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Priester, Achim (Bonn)

*1959-2022_Achim Priester konnte sich kaum eine schönere Beschäftigung vorstellen als das Schreiben. Am liebsten schrieb er Geschichten und Märchen. Er dichtete aber auch Limericks, und wenn man ihn fragte, erklärte er gerne, was genau eigentlich Klapphornverse sind. Achim liebte Bücher und las sehr viel. Zu seinen Lieblingsautoren zählten Otfried Preußler und James Krüss, aber auch Tolkiens „Der Herr der Ringe“ hat er verschlungen. Mit seinen Eltern hat Achim sehr viele Reisen unternommen. Gemeinsam waren sie unter anderem in Israel, in New York und auf Malta. Seine Erlebnisse hat Achim in zahlreichen Reisetagebüchern festgehalten. Achim mochte Tiere, er ritt gerne und interessierte sich besonders für Vögel und Schmetterlinge. Was Achim sich für sein Leben wünschte:

Nun kann man natürlich mich fragen, warum ich überhaupt schreibe. Die Antwort ist ganz einfach. Ich liebe nun einmal Kinder und möchte schon ganz gern für sie schreiben. Wenn jemals meine Geschichten und Gedichte in weiter Welt ja einmal bekannt würden, würde ich mich sehr freuen.


Achim Priesters Portrait in Leichter Sprache:

Achim Priester wurde 1959 geboren.
2022 ist er gestorben.
Er wurde 63 Jahre alt.
Er lebte in Bonn.
Er liebte es zu schreiben.
Am liebsten schrieb er Geschichten und Märchen.
Er schrieb auch Sachen, die sich reimen.
Zum Beispiel Limericks und Klapp-Horn-Verse.
Und er konnte auch erklären, was Klapp-Horn-Verse sind.

Achim liebte Bücher.
Er las gerne und viel.
Seine Lieblings-Bücher waren die von Otfried Preußler und James Krüss.
Und er fand die Bücher "Der Herr der Ringe" toll.

Zusammen mit seinen Eltern ist Achim Priester viel gereist.
Er war zum Beispiel in Israel, in New York und auf Malta.
Er hat alles aufgeschrieben, was er auf den Reisen erlebt hat.
Er hat Reise-Tagebücher geschrieben.

Achim Priester mochte Tiere.
Am liebsten mochte er Vögel und Schmetterlinge.

Achim Priester hatte einen Wunsch.
Er hat sich gewünscht, dass aus seinen Geschichten und Märchen ein Buch wird.
Dann können Kinder auf der ganzen Welt es lesen.
Und Achims Wunsch ist wahr geworden.