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Koenig, Michaela (Wien / A)

1978-2013_Die Österreich-Fernkorrespondentin Michaela Koenig hat in den Jahren 1998 bis 2010 für Ohrenkuss geschrieben. Sie hielt eine unversperrte Aussicht aus dem Fenster für wesentlich, hätte am liebsten jahrelang im Hotel gewohnt und sich bedienen lassen und war Kindergärtnerin. Sie hasste Alpträume, lief dafür gerne über den Wiener Prater und bekam bei Heimweh Magenschmerzen, hatte außerdem Diabetes und schrieb neben den Texten für Ohrenkuss auch noch Bücher, wenn sie nicht gerade Preise bei Schwimmwettbewerben holte.

Wenn man in der Nacht raus sieht, ist es romantisch und wundervoll weil man glaubt, man fliegt auf einer Wolke in die weite Nacht hinein. Es ist wundervoll herzzereißend und echt fantastisch. Fabelhaft sensationel finde ich die wunderbare Nacht. Die Nacht strahlt wunderschön, wenn man ganz genau hin sieht. Es ist einfach Fabelhaft, wie sich der Mond im Wasser spiegelt. Es ist lustig im Mond Licht, auf dem Boot auf dem Wasser zu schaukeln. Ich finde das schon wundervoll und fabelhaft. Wenn ihr nicht romantisch seid, entgeht euch sehr vieles.


Michaela Koenigs Portrait in Leichter Sprache:

Michaela Koenig wurde 1978 geboren und ist 2013 gestorben.
Sie hat in den Jahren 1998 bis 2010 für Ohrenkuss geschrieben.
Sie lebte in Wien.
Wien ist die Haupt·stadt von Österreich.

Michaela Koenig lief gerne über den Prater.
Das ist ein großer Jahrmarkt in Wien.
Er ist sehr berühmt.
Sie schrieb als Fern·korrespondentin für Ohrenkuss.
Sie schrieb auch Bücher.
Sie arbeitete in einem Kindergarten.
Sie hatte gerne eine schöne Aussicht vor dem Fenster.
Sie wollte gerne im Hotel wohnen. Weil man da bedient wird.
Alpträume fand sie blöd.

Wenn Michaela Koenig Heimweh hatte, bekam sie Magen·schmerzen.
Sie hatte Diabetes.
Das ist eine Krankheit.
Sie konnte gut schwimmen.
Sie hat dafür viele Preise gewonnen.
Sie fand die Nacht romantisch.