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Grieb, Christiane (Wuppertal)

*1979 bis 2015_Christiane Grieb hat von 2001 bis 2015 für den Ohrenkuss geschrieben. Sie lebte in einem Wohnprojekt, liebte die Landschaft der Mongolei und lief gerne Schlittschuh, wenn sie nicht gerade italienisch kochte oder Gedichte schrieb. Außerdem mochte sie Bier, noch lieber jedoch Männer mit Sonnenbrille, diktierte als Fernkorrespondentin dem Ohrenkuss, was sie bewegte, beobachtete gern die Raketen an Silvester und reiste am liebsten in den Schwarzwald, wobei sie Elvis sehr schätzte und oft vom Wohnen im Bauwagen und der damit verbundenen Freiheit träumte. Außerdem spielte sie Theater beim Kulturfestival Sommerblut 2011.

Schwimmen ist eine leichte Sportart für mich. Ich bewege mich geschmeidig wie eine schöne Frau im Meer so als wäre ich ein Delphin. Deshalb schwimme ich gerne. Wenn ich im Wasser bin, Wünsche ich mir eine MeerJungfrau zu sein, ein mal richtig abtauchen in die Tiefe des Meeres. unten sieht es ganz anders aus überall glitzert liegt Atlantis und da untern schwimme ich als Ariell. und wenn es Sommer ist glitzert das ganze Meer. Alles ist im hellen blau Verwandelt und schlägt leichte Wellen am Strand.

 

Christiane Griebs Portrait in Leichter Sprache:

Christiane Grieb wurde 1979 geboren.
Im Jahr 2015 ist sie gestorben.
Seit 2001 hat sie für Ohrenkuss geschrieben.
Und sie hat Gedichte geschrieben.
Sie lebte in einem Wohn·projekt.
Ihr gefiel die Landschaft der Mongolei.
Sie lief gern Schlitt·schuh.
Sie konnte italienisch kochen.

Christiane Grieb trank gerne Bier.
Sie spielte Theater.
Zum Beispiel für das Sommerblut-Festival.

Christiane Grieb gefielen Männer mit Sonnen·brille.
Sie mochte die Raketen an Silvester.
Sie reiste gerne in den Schwarz·wald.
Die Musik von Elvis fand sie gut.
Freiheit war es für sie, in einem Bau·wagen zu wohnen.