Ich wünsche mir Frühling mal
Ohrenkuss freut sich auf den Frühling. Alle Autorinnen und Autoren kriegen Frühlingsgefühle und wollen die Leserinnen und Leser daran teilhaben lassen.
Marley Thelen diktiert: „Ich wünsche mir Frühling mal: Das freut mich am meisten, wenn die Blumen anfängt zu wachsen. Das finde ich schöner.“
Kollegin Angela Fritzen wird im Frühling ganz locker. Sie schreibt: „Frühlingszeit kommt immer wieder hoch. Wir schenken uns gegenseitig die Blume. Es macht Freude und zufrieden und glücklich zu sein, und entspannt, ganz locker. Das war’s.“
Julian Göpel hingegen ist kein Freund der Frühlingszeit. Er diktiert: „Ich mag den Frühling überhaupt nicht. Muss ich anfangen zu arbeiten. Lieber arbeitsmüde und vor der Glotze hängen.“ Und was stört ihn am meisten? „Ich hasse Maulwurfshügel!“
Martin Weser weiß genau: Auch Kraniche freuen sich auf den Frühling. Er schreibt einen Brief an die Redaktion: „Der Frühling und die Sonne, dann wird alles grün. Und der Himmel blauer Himmel, das freuen die Kraniche lieben den Frühling. Und wir haben dann Frühlingsgefühle – das muss man haben. Dann kommt die ersten Knospen, überall wachsen die Blumen. Das ist ein Zeichen für die Sonne darauf scheint. Und die Leute freuen sich auf den Frühling.“
Und auf Youtube könnt Ihr noch sehen, wie die Gebärde der deutschen Gebärdensprache für „Frühling“ aussieht.
Gebärdensprach-Dolmetscherin Claudine Bohère-Püschel hat sie uns gezeigt.