Ausgabe 48: Alltag

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Maren Naefken, diktiert

Abends, 22 Uhr geh ich Bett und morgens steh ich um 7 Uhr auf.
Dann geh ich erstmal Kaffee vorbereiten, und denn muss ich ins Badezimmer, Waschen und Anziehen.
Jeden Morgen mach ich Fenster auf, frische Luft , durchziehen.
Dann Radio an und dann frühstücke ich.
Wenn Frühstück fertig ist, geh ich auf Klo.
Dann zieh ich Schuhe an und geh los zur Arbeit.
Um 9 Uhr muss ich los.
Dann bin ich 10 Uhr in der Werkstatt bis 15 Uhr.
15 Uhr ist zuende.
Dann geh ich mit mein Mann Holger nach Hauseweg.
Kaffee mit Kakao vorbereiten und nachmittags Kekse.
Dann müssen ausruhen.
Etwas später Abendbrot.
Dann gucken wir 18.40 Das Sturm der Liebe fängt da an.
Und danach geh ich zum Schlafzimmer zu meinem eigenen Fernseher.
Hagenbecks Tierpark guck ich sehr gerne und nebenbei die Show mit Ross Antony.
Die Serie Medicopter 117 ist auch jeden Tag.
So ist mein Alltag.

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Björn Langenfeld, diktiert

Möchte ich gerne Couch liegen, Fernsehen gucken.
Denke ich, dass ich Garten gehen, mache ich Kaffee trinken mit den andern, Kaffee, bisschen schlafen.
Möchte ich gerne Mittag essen, Couch, dann wieder Fernsehen.
Dann mache ich nix mehr machen.
Nix mehr.
Und danach möchte ich gerne Fuß hoch liegen.
Draußen ist Bank, da gehe ich rauchen.

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Anna-Lisa Plettenberg, diktiert

Chillen. Ich chille gerne und mache nichts.
Dann kann ich im Bett bleiben.
Und manchmal an meinen Laptop gehen.
Und manchmal auch an meine Tablet.
Und spiele was Schönes.
Und manchmal auch Fernsehen gucken. 

Oder ich hole mir ein Eis.
Oder ich telefoniere mit meinen Freunden.
Und dann machen wir Quatsch.
Und reden was Schönes. 

Sonst höre ich Musik und entspanne mich.
Und keiner darf mich stören.
Auf meinen Balkon sitzen und die Sternen zählen.
Oder die Wolken vorbeiziehen beobachten.
Und höre dann auch die Vögeln zwitschern.
Wenn es das Wetter schön ist.

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Angabe Fritzen, diktiert

Putzen bin ich nicht so danach.
Was ich nur Putzen kann ist nur mein Handy.
Ich putze generell nur mein Handy.

Ich putze auch gerne mein Saxophon.
Wer auch spielt, kann man auch Putzen.

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Daniel Rauers, diktiert

Zoom heißt da muss man den Meeting-ID-Nummer eingeben und dann muss man einloggen.
Da muss man bei den Email da muss man den Ohrenkuss schreiben mit Ausrufezeichen.
Ich weiß wie, ich kenne das.
Nächste Woche hat mir meine Familie auch mal geholfen mich einzuloggen.
Denke ich mir leicht.
Zoom muss man um 17 Uhr dabei sein.
Zoom, der Beginn ist um 17:30 Uhr.
Bei letzte Woche war ich um 20 Uhr fertig.
Das hat ganz gut geklappt irgendwie.
Mit dem Technik. 

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Selime Muminimamuglu, diktiert

Ich arbeite in der Werkstatt. Halb 6 aufstehen. Dusche immer abends. Ich dusche immer abends, halb 8. Sonst müsste ich noch früher aufstehen. Halb 7 gehe ich rauchen. Später mit Freunden Kaffee trinken in der Werkstatt. Halb 8 geht die Arbeit los. Nähen. Gelbes Ding, gelb nähen. Mittagspause ein Uhr. Bisschen spät. Montag Diestag sind die Pausen anders. 10 Uhr Frühstückspause. Mittagspause 1 Uhr. Kaffeepause 3 Uhr. Feierabend halb 4. Dann Bus. Bus immer. Dann Freizeit. Ausflug. Bisschen pennen. Bisschen Kaffee trinken. Fernsehen. Unten einmal rauchen. Tag Fertig.

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Natalie Dedreux, am Computer geschrieben

Ja mein Alltag sieht halt aus das ich nur Home Office machen muss und nicht nach Bonn fahren kann. Mir ist es wichtig das ich wieder meine Leute sehen kann und das wir wieder zusammen arbeiten können weil das es mehr Spaß macht. Und was mir auch am meisten fehlt ist das unterwegs sein und wieder Touchdown 21 mini weiter machen.

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