Intro
Ausgabe 44: Geschwister - Du und Ich
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Schwestern & Brüder
Artikel
Claudine Egli, diktiert
Schwestern zu haben, ist schön. Es ist am schönsten, Schwestern zu haben.
Artikel
Verena Günnel, diktiert
Also für mich ist nicht so einfach gewesen, wenn ich ein Schwester hätte.
Ich glaube mehr, ich weiß nicht genau, ob ich eine kriege oder nicht.
Das ist der Unterschied für Schwester oder ein Bruder oder ein Freundin. Ich weiß nicht genau warum, weil für mich ist es schwer zu erklären, für mich fühl ich mich wohl, wenn ich Eltern habe.
Es gibt ja auch verschiedene Schwester, die nerven, aber nicht immer, nur manchmal sind die eifersüchtig, Sauerkeit, nervig, schimpfen, die Sprichwörter von meine Schwester, die ich noch nie kennengelernt habe.
Also für mich stell ich gerne vor, es ist besser für mich keine Schwester zu haben. Also es gibt verschieden Schwestern zu bekommen, weil ich möchte gerne Freundinnen haben. Besser als Schwester, weil die sind unterschiedlich für mich.
So werde ich glücklich.
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Lioba Ullrich, diktiert
Die sind einfach in meinem Herzen, das kann man nicht beschreiben. Wenn ich die jetzt so sehe, dann denke ich, dass meine Geschwister das Beste von mir rausholen wollen, dass ich auch selbstständig werde.
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Ansgar Peters, in einer Email geschrieben
Mein Bruder ist groß und ich bin klein so ist das wenn ein unterschiede gibt. Mein Bruder ist der beste und viel gemacht. Geschwister zu haben finde ich große klasse.
Artikel
Carina Kühne, selbst am Computer geschrieben
Es ist schön, wenn man Geschwister hat. Ich habe einen Bruder, der acht Jahre älter ist als ich. Für ihn war ich eine ganz normale kleine Schwester und er hat mich immer rumgeschleppt und mit mir gekuschelt, als ich klein war.
Er hat viele Freunde und hat immer gesagt: „Wer meine Schwester nicht akzeptiert, ist auch nicht mein Freund!“ Manchmal haben sie mich dann in ihre Spiele mit einbezogen und ich fühlte mich nie abgeschoben oder ausgegrenzt.
Artikel
Achim Reinhardt, handgeschrieben
Ich heiße Achim und werde 51 Jahre alt im Sept.
Ich bin Jungfrau.
Ich bin ein Sonntagskind.
Meine Schwestern möchte ich vorstellen Susanne ist 1966 geb. im Mai und ist 53 Jahre alt.
Carina ist 1984 geb. im März und ist 35 Jahre alt.
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Angela Fritzen, diktiert
Also ich finde, dass die Mut zu mir hat. Und die ist auch meine Betreuerin und meine Mutter auch. Dass die jetzt eine Schwester mit Down-Syndrom hat, als tannenmäßig.
Und meine Schwester hat ja zwei Kinder. Der Jonas, der ist 12 Jahre alt und der kennt das nicht mit dem Down-Syndrom. Da musste meine Schwester das erklären. Ich hab ja zwei, nicht nur den Jonas, noch ein Nichte, die Sarah, die ist zehn Jahre alt. Die kennt das auch nicht mit Down-Syndrom so viel. Aber meine Schwester wird das schon machen. Weil die kennt sich besser aus.
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Maria Trojer, handgeschrieben und dann am Computer abgetippt
Ich habe einen Bruder er ist 5 Jahre jünger als ich und ich hatte einen Bruder der war 5 Jahre älter als ich.
Mein kleiner Bruder ist sehr eigen und braucht eine extra wurscht. Sitzt in seinem Kämmerchen vor seiner Flimmerkiste. Nimmt alles genau mit dem Messstab, wie der Mister Monk. Kommt aus seiner Höhle gekrochen als eine Fledermaus. Das Lieblingswort: er braucht nicht viel! Mein kleiner Bruder hatte früher viel mit mir gespielt. Und habe alles von ihm gelernt. Wie man sich gut wehren kann. Er hat mich oft geneckt so habe ich Ihm auf den Kopf gehauen. Hatte sich lustig gemacht über mich. Jetzt ist er wohl Luft geworden, will nichts mehr wissen davon!
Mein großer Bruder ist unsichtbar wie ein Geist, aber im Herzen noch unter uns. Er war mein großer Bruder der mir meinen Namen gegeben hat. Ein unsichtbarer Engel der seiner Familie Schutz gibt. Für mich war er ein Held.
„Na so an schass“ und „hei Schwester“, waren seine Lieblingswörter .
Mein Bruder hat sich in Gefahr begeben von einem steilen Hang ist er abgestürzt.
Sein Weg war die Arbeit und zu seinen Freunden.
Auf seinem Weg war der Bischof auch dabei.
Sein Weg waren seine Bergkameraden und die Familie.
Sein Weg war zu seiner Freundin.
Sein letzter Weg waren die Berge.
Geschwisterpaar Julian & Sarah
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Julian Göpel, handgeschrieben
Meine Geschwister heißen Sahra Tippelt sie hat auch ein Spitznahme Louisa oder meine andere Schwester Viola heiß Pia.
Meine Schwester wird Lehrerin werden in meiner alte Schule. Die muss erst mit Kindern arbeiten das macht ihr Spaß oder Streng werden.
Meine Schwester Viola will auf einemneuen Hof haben von Ostholstein Kassedorf. Sie ist eine Bäuerin wir unternehmen viel zusammen.
Weill ich stolzer Onkel bin von einem Neffen und eine Nichte. Ich habe auch ein Schwager.
Ich bin ein guter Spielen von Kindern und vorleser.
Meine Familie sind noch Oma oder Opa.
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Sarah Tippelt, getippt
Ich heiße Sarah Tippelt und bin 33 Jahre alt.
Mein Bruder heißt: Julian Göpel und ist 36 Jahre alt.
Ich erinnere mich an viele schöne Momente mit meinem Bruder. Als wir klein waren, sind wir oft Schwimmen gegangen. Julian war schon immer eine richtige Wasserratte. Beim Um-Die-Wette-Tauchen hatte ich keine Chance gegen meinen Bruder. Julian liebte große Rutschen und rutschte furchtlos alle Rutschen runter. Beim Wettschwimmen hatte jedoch ich die Nase vorn. Nach dem Toben im Wasser teilten wir uns meistens zur Stärkung eine Pommes. Auch heute gehen wir regelmäßig gemeinsam ins Schwimmbad und auf die Pommes danach freuen wir uns immer noch.
Ich finde toll an meinem Bruder, dass er ein fröhlicher Mensch ist, dass er stark ist, dass er mit meinen Kindern spielt und ihnen vorliest, dass er alleine mit dem Zug nach Bonn zu Ohrenkuss fährt, dass er Flöte spielt, dass er mir immer sagen kann, wie Bayer Leverkusen gespielt hat, dass er Theater spielt, dass wir zusammen lachen können.
Ich finde doof an meinem Bruder, dass er sich oft nicht an Absprachen hält.
Von Julian habe ich gelernt, Rücksicht auf andere zu nehmen und Geduld im Umgang mit Menschen zu haben.
Julian hat als Kind von mir gelernt, richtig zu klettern und Purzelbäume zu machen. Als Onkel hat er gelernt und lernt immer noch, Verantwortung für seine Nichte und seinen Neffen zu übernehmen.
In Zukunft möchte ich mit Julian weiterhin Zeit verbringen und gemeinsam schöne Momente erleben. Mir ist wichtig, dass wir uns nie aus den Augen verlieren. Wenn er Hilfe braucht, möchte ich für ihn da sein.
Geschwisterpaar Marian & Tabea
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Marian Mewes, diktiert
Ich heiße Marian Mewes und bin 20 Jahre alt. Meine Geschwister heißen: Tilmann (26) und Tabea (29).
Wir hatten einen Familienhund. Sie hieß Bora. Sie war unsere beste Spielgefährtin. Wir haben jede freie Minute mit Bora gespielt.
Ich finde toll an meinen Geschwistern:
Tilli: gut, leckere Wraps machen, sportlich, stark, boxen, cool, lieb, Bart, Pizza machen, essen
Tabea: Musik hören, Bibi und Tina Lieder (up up up), tanzen, Nico (Tabeas Freund), gut, lieb, Anziehsachen, Party, Seed Musik und Peter Fox
Das haben wir schon zusammen erlebt:
Gutes, leckeres Essen (Pizza, Wraps, Hamburger), Urlaub, Harry Potter Studios London zu dritt und Butterbier, nach Berlin reisen, eine Preisverleihung, Party
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Tabea Mewes, handgeschrieben
Ich finde toll an meinen Geschwistern, dass sie sind, wie sie sein. Dass wir immer zusammen halten. Dass wir Vergangenheit und Zukunft teilen.
Das haben wir schon zusammen erlebt:
Kindheit, viele tolle Urlaube, Festival, Konzerte, Harry Potter Studios London.
Mari und Tabea betreiben zusammen den Blog #notjustdown. Wer mehr coole und aktuelle Informationen zum Down-Syndrom erfahren möchte, ist hier genau richtig. www.notjustdwon.com
Geschwisterpaar Johanna & Cornelia
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Johanna von Schönfeld, diktiert
Geschwister zu haben ist wichtig.
Ab und zu mal bin ich auch mal neidisch und mal sehr schnell eifersüchtig auf meine Geschwister, was auch sein muss, wie z.B. wenn die was können, was ich nicht kann und wenn ich was kann, können die nicht.
Ich weiß genau, was ich nicht kann, aber was die können, sag nur studieren können und Führerschein machen können.
Mein Motto: Das Leben ist schön. Lachen ist gesund. Ich schaffe alles.
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Cornelia von Schönfeld, handgeschrieben
Wir waren wandern und ich war stinksauer, dass Johanna den Rückweg mit dem Taxi fahren durfte. Ich habe nie verstanden, warum sie manchmal „Extrawünsche“ genehmigt bekam.
Die Lebensfreude, Fröhlichkeit und optimistische Einstellung zum Leben – ganz nach ihrem Motto: „Das Leben ist schön. Lachen ist gesund. Ich schaffe alles.“ Die manchmal brutal Ehrlichkeit, die so unmaskiert die Realität auf den Punkt bringt.
Das haben wir schon zusammen erlebt: Summerjam, wilde Partys, Familienurlaube, Helen Fischer Konzert, Besuche in Freiburg, Berlin und Würzburg, Chillen am See, Eis essen im Tiramisu unter Johannas WG, Crêpefrühstück.
Das finde ich doof
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Achim Reinhardt, handgeschrieben
Ich finde doof bei Susanne das sie mich unter Druck setzt wegen Trinken. Bei Carina muß ich gerade sitzen und gerade laufen wegen mein Rücken.
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Nora Fiedler, selbst am Computer geschrieben
Das die mich nicht ausreden lassen bei Abendbrot ich meine da mit alle Malzeiten.
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Pia Heim, handgeschrieben
Manchmal hat Eva was, dass es mir zu schnell geht. Aber ich weiss, es ist ihr Temperament!
Gut, ich bin manchmal zu empfindlich, aber man kann ja darüber reden. Ich habe es lieber ruhig und gemütlich. Da sind wir verschieden und haben keine Ähnlichkeit. Aber wir haben gern Spass und Humor zusammen.
Das finde ich toll
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Dorothee Neumann, diktiert
Meine Schwester ist immer für mich da, Sorgen, Probleme und Unterstützung, ruft mich an: "Ich bin für dich da. Ich bin da und helfen."
Familie zusammenhalten, das ist wichtig. Meine Bruder auch so sagen, dass er mich manchmal anrufen: "Wie geht es dir Dorothee, alles ok bei dir?"
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Andrea Halder, selbst am Computer geschrieben
Dass sie immer für mich da ist wenn ich sie brauche. Und sie nimmt sich sehr viel Zeit, um mit mir was zu unternehmen.
Und sie hat viel Geduld mit mir.
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Tobias Wolf, diktiert
Mit Andy möchte ich in Zukunft noch öfter in Konzerte gehen.
Mit Matthias möchte ich in Zukunft mehr "Pizza-Bond" machen. Wir essen zusammen Pizza und gucken einen James Bond Film.
Zusammen
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Anna-Lisa Plettenberg, diktiert
Wir hören auch gerne Helene Fischer und wir hören auch gerne Karnevalslieder und "Us der Stadt met K. Schalalala". Und wir hören gerne David Gartet, der Geigenspieler.
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Daniel Rauers, diktiert
Auto fahren.
Musik, laute Musik, gute Musik, Hip-Hops Musik.
Ich liebe Musik.
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Marc Lohmann, diktiert
Wir fahren auch schon mal weg und machen was. In die Stadt oder wo anders. Einkaufen schon mal,oder ins Kino. Aber Konzerte mag ich noch lieber. Oder in die Oper. Ich fahre auch Fahrrad mit meiner Schwester. Oder Wandern. Und Sport. Und Wellness. Das tut ihr auch gut. Entspannte Massage. Heiße Sauna gehen wir auch.
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David Blaeser, diktiert
Mit meine Schwester schreibe ich sehr gerne Briefe, also wenn ich Lust habe, wenn ich Zeit habe, schreibe ich immer Briefe. Zum Beispiel: Wie geht es Dir? Hast Du Spaß in deinem Studium? Weil meine Schwester studiert Medizin. Wenn ich Briefe schreibe, dann schreibe ich sie am Ende meine Namen, also abgekürzt David und dazu da drunter PS.
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Christiane Zimmermann, diktiert
Wenn ich an meine Geschwister denke, dann freue ich mich immer, wenn ich mit denen zusammen was mache. Dass man auch Sachen machen kann, wenn das mit jemandem abgesprochen ist. Dass man mal in den Zoo geht oder in den Spaßpark oder Phantasialand und in Shows reingeht. Und dass man auch gut essen kann.
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Martin Weser, handgeschrieben
Ganz normal ganz viel meine Schwester Herz fahren in den Bergen und fahren Ski und wandern mit den Schnee Schuhe.
Meine Geschwister machen Schöne sachen mit mir zusammen. Einfach alles das gefällt mir prima. Die sind glücklich das ist immer schön.
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Verena Elisabeth Turin, selbst am Computer geschrieben
Ich möchte mit meiner Schwester im neuen Jahr nach Frankreich fahren, um das Disneyland anzusehen. Oder nach London zu dem Drehort von Harry Potter Filme. Sie kann mehrere Sprachen als ich. Ich habe meiner Schwester nie gefragt ob wir gemeinsame Pläne haben. Ich würde meine Schwester sehr gerne ins Gasthaus gehen um dort zu essen oder ein Eis essen. Oder auch mal mehrere Open Air Konzerte und Feste der Volksmusik gemeinsam hingehen.
Voneinander lernen
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Paul Spitzeck, diktiert
Ich habe vieles beigebracht mein Schwester, nämlich wenn ich Klavier spiele, muss man fragen, aber jetzt kann ich spielen, wenn mein Schwester nicht mehr bei uns wohnt.
Wenn die da ist, müssen wir entscheiden, wann ich an mein Klavier dran gehe. Das Klavier steht in meine Schwester ihr Zimmer. Und wir haben auch mal in die Wolle gekriegt, aber sie ist immer so nett zu mir, dass ich immer an mein Klavier drangehe.
Schade, dass sie ausgezoge ist. Wenn ich was Musik höre, was meine Schwester auch gerne hören, dann weine ich, weil sie weg ist.
Artikel
Martin Wesen, handgeschrieben
Von meinem Bruder habe ich Auto fahren gelernt oben auf der Wisse und auch Traktor als Früherschein das war alles wunderbar. Mein Bruder Herz hat mir Wie man Traktor das hat er mir gelernt.
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Carina Kühne, selbst am Computer geschrieben
Er war immer ein großes Vorbild für mich und ich wollte immer alles machen, was er gemacht hat.
Ich habe viel mit dem Computer gelernt und er hat mir immer geholfen, wenn ich Probleme hatte.
Wenn er mit seinen Freunden ins Schwimmbad gegangen ist, hat er mich mitgenommen und so verdanke ich ihm auch, dass ich damals mein Seepferdchen gemacht habe und danach meinen Freischwimmer und Fahrtenschwimmer und natürlich meinen OWD Tauchschein.
Impressum
Artikel
GESCHWISTER Impressum 2020 / 1
Ohrenkuss ...da rein, da raus – Geschwister - DU UND ICH
Ohrenkuss ...da rein, da raus. Das Magazin, gemacht von Menschen mit Down-Syndrom. Ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft gGmbH
Chefredaktion: Dr. Katja de Bragança
Redaktionsassistenz: Anne Leichtfuß
Text: Julia Bertmann, David Blaeser, Natalie Dedreux + Fredo Dedreux, Claudine Egli, Nora Fiedler, Angela Fritzen, Julian Göpel + Sarah Tippelt, Fabian Grabis + Katharina Grabis, Verena Günnel, Michael Häger, Andrea Halder, Pia Heim, Mirco Kuball, Carina Kühne, Marc Lohmann, Marian Mewes + Tabea Mewes, Jonas Möhl + Nora Möhl, Jeanne-Marie Mohn + Viviane Mohn, Antonio Nodal, Ansgar Peters, Anna-Lisa Plettenberg, Daniel Rauers, Achim Reinhardt, Dorothee Reumann, Ruth Schilling, Johanna von Schönfeld + Cornelia von Schönfeld, Natascha Seibt, Paul Spitzeck, Mattia Sternhagen + Francesca Sternhagen, Marley Thelen, Maria Trojer, Verena Elisabeth Turin, Lioba Ullrich, Martin Weser, Tobias Wolf, Matteo Zandegiacomo + Valentino Zandegiacomo, Jil-Marie Zilske, Christiane Zimmermann
Assistenz (Unterstützung und Schreiben): Clara Bellebaum, Diana de Bragança, Peri de Bragança, Daniela Chmelik, Katharina Grabis, Jürgen Paschen, Victoria Schwertmann, sowie eine Reihe von Unterstützerpersonen vor Ort.
Foto: Swetlana Gasetski, www.instagram.com/swetlanagasetski/
Foto-Models: Natalie Dedreux + Fredo Dedreux, Julian Göpel + Sarah Tippelt, Fabian Grabis + Katharina Grabis, Marian Mewes + Tabea Mewes, Jonas Möhl + Nora Möhl, Jeanne-Marie Mohn + Viviane Mohn, Johanna von Schönfeld + Cornelia von Schönfeld, Mattia Sternhagen + Francesca Sternhagen, Matteo Zandegiacomo + Valentino Zandegiacomo,
DANK an den Kölner Zoo – es war herrlich, einen Tag dort zu verbringen. www.koelnerzoo.de
DANK an alle Ohrenkuss-Geschwister, es hat Spaß gemacht, mit Euch so viel Zeit zu verbringen
DANK ans Summerjam Festival das Reggae-Festival am Fühlender See, www.summerjam.de
Geschäftsführung: Dr. Bärbel Peschka und Dr. Katja de Bragança
Finanzen und Lektorat: Dr. Bärbel Peschka
Vertrieb und Leserservice: Karin Klapperich und Anne Leichtfuß
Gestaltung der gedruckten Ausgabe: Maya Hässig, siebenzwoplus, Köln. www.maya-haessig.de
Druck: Druckhaus Süd, Köln. www.druckhaus-sued.de
Gestaltung der Ohrenkuss Internetseite Seite: Webjazz, Stralsund www.webjazz.de
Pflege der Ohrenkuss Internetseite, Facebook- und Instagramseite: Anne Leichtfuß
Softwarebetreuung: Alexander Lohse und Elisa Otto, www.webjazz.de
Alle Texte sind von den Ohrenkuss-AutorInnen selbst erstellt worden (handgeschrieben, auf dem Computer selbst geschrieben oder diktiert). Die Beiträge sind nicht zensiert oder korrigiert worden. Erklärungen sind in kursiver Schrift eingefügt.
Das Magazin Ohrenkuss ist ein Projekt von downtown - Werkstatt für Kultur und Wissenschaft gGmbH. www.downtown-werkstatt.de
© Urheberrecht und Copyright: 2020 downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft gGmbH, alle Rechte vorbehalten.
Redaktion: Ohrenkuss, Friedrich-Breuer-Straße 23, D-53225 Bonn, Tel.: 0228 - 386 23 54, Fax: 0228 - 386 25 87, E-Mail: info@ohrenkuss.de Bestellungen: Tel.: 0228 - 386 24 38, Fax: 0228 - 386 25 87 oder online: www.ohrenkuss.de/kiosk
Ohrenkuss ...da rein, da raus erscheint halbjährlich als gedrucktes Magazin (ISSN 1439-5118) und als online-Ausgabe: www.ohrenkuss.de.
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