Intro
Ausgabe 41: Ozean
inklusive 7% MwSt., zuzüglich Versandkosten
OZEAN
Artikel
OZEAN
Delfine springen wie Trampoline.
Seekühe sind Vegetaria und fressen Pflanzen.
Natalie Dedreux, handgeschrieben
Der Nacht der Nebel steht über wirt Wasserdampf über Luftschichten Froschung über Nebel.
Verena Günnel, handgeschrieben
Im Meer Schiffe. Ein Boot über die Wasser. Die Männer sind, haben die Badehosen an. Da rein ins Wasser und dann schwimmen und tauchen. Eine Dusche. Ein großes Schiff war auch in Wasser. Ich habe gesehen, Männer und Frauen hat auch Badehose an, die alle schwimmen.
Michael Häger, diktiert
Der Gesang oder Die Sprache glingt Fisches und geben verliebte Signale vor sich.
Nora Fiedler, handgeschrieben
Die richtige Badehose sieht perfekt aus. Es muss passen. Meine Größe sieht gut aus. Und die Frauen müssen einen gerne angucken.
Ansgar Peters, diktiert
Ich bin ehrlich gesagt kein Strand-Mensch der sich den ganzen Tag in der prallen Sonne vergnügt und sich toll bräunen lässt. Das liegt mir nicht. Ich liebe es sehr, schöne Strandspaziergänge zu unternehmen beim gutem Wetter, nicht so heiß sollte das sein. Und ich sammle sehr gerne Muscheln und schöne Steine und ab und zu auch mal Süßwasserperlen um daraus Ketten zu machen. Was ich gerne mag sind Strand-Herzen selbst zu zeichnen im Sand, weil ich bin eher ein Romantiker-Typ. Am Abend liebe ich es die romantischen und wunderschönen Sonnenuntergängen am Ozean zu erleben und zu genießen. Und den herrlichen Abend schön gemütlich im Strandkorb zu verbringen mit alkoholfreien Cocktail´s zu genießen und mit romantischer Musik im Hintergrund und das Rauschen vom Wasser zu hören. Wenn dann die Sonne so richtig über den Ozean untergeht und leise über das Wasser zischt, dann ist das für mich pures Glücksgefühl zum genießen. Das ist für mich Erholung pur.
Andrea Halder, selbst am Computer geschrieben
Es gibt auch Fische, Leuchtfische. Es sind auch schöne. Und flink sind die. Und hübsch. Schickimicki nämlich auch. Und sexy. Und geil nämlich auch.
Jeanne-Marie Mohn, als Whatsapp Tondatei gesendet
Meer schwimme ich gerne.
Meer Rundfahrt.
Meer sind viele Tieren.
Meer bin ich nach Ozean gefahren.
Meer ist wunderschön.
Meer war ich im Nordsee.
Meer hat schöne Wellen, da fahre ich mit dem Schiff.
Meer war mein Oma und Opa Kreuzfahrt gemacht.
Meer sind wir am Strand spazieren gegangen.
Meer beobachten: Schiffe und Möwen.
Meer chillen und planschen.
Meer möchte ich nicht sterben.
Meer möchte meine Tante bestatten lassen, wenn sie stirbt.
Meer ist braun, weil so viel regnet.
Meer in Köln ist Hochwasser ziemlich.
Meer bin ich getauft auf meinen Namen.
Meer in Kirche: Da bin ich getauft und danach gefirmt.
Meer lieben schwule Männer und schwule/lesbische Frauen.
Meer trinke ich Wein und Bier und gucke Fernseher.
Meer habe ich lieb.
Anna-Lisa Plettenberg, diktiert
Wie viel Müll schwimmt in den Meeren? Es leidet die ganze Tierwelt am Meer runter.
Wir versenden so viel Plaskitmüll an die Umwelt und respektlos.
Ich der Dominic habe heraus gefunden das wenn wir Stofftaschen herumtragen und mit Strohhüten unterwegs sind das wäre viel besser. So damit wir schonen die Umwelt am Meer.
Dominic Edler, selbst am Computer geschrieben
Weiter Texte zum Thema Ozean finden Sie im Ohrenkuss-Magazin Nr. 41: OZEAN
INTERVIEW MIT DR. HARALD BENKE, OZEANEUM STRALSUND
Artikel
INTERVIEW MIT DR. HARALD BENKE, OZEANEUM STRALSUND
Interview mit Dr. Harald Benke, Ozeaneum Stralsund
Haben Sie auch richtiges Ozeanwasser oder Ostseewasser oder Nordseewasser?
Ja, wir haben bei uns im Ozeaneum verschiedene Aquarien. Man kann bei uns eine Unterwasserreise machen, also vom Hafen in Stralsund durch die ganze Ostsee bis in die Nordsee und den Nordatlantik. Deswegen müssen wir in jedem Becken eine andere Wasserqualität haben. Das heißt: Wir haben in jedem Becken andere Temperaturen und andere Salzgehalte. Damit die Fische genau den Salzgehalt im Wasser haben, den sie auch haben würden, wenn sie zum Beispiel in der Nordsee schwimmen würden oder wenn sie in der Ostsee schwimmen würden. Aber das Wasser holen wir nicht aus der Nordsee oder der Ostsee, sondern wir nehmen normales Stralsunder Leitungswasser und schütten dann in das Leitungswasser entsprechend der Salzkonzentration, die wir den Fischen bieten wollen, entsprechende Mengen Salz. Zum Beispiel in das große Schwarmfischbecken müssen wir 86 Tonnen Salz rein schütten. Das heißt: 86.000 kg Salz sind in diesem Becken.
Der Ozean ist ja dunkel. Ist das Meer im Ozeaneum für die Tiere auch so dunkel, wie in Wirklichkeit?
Also wir haben zum Beispiel Tiefseekorallen, lebende Tiefseekorallen in einem Aquarium. Da ist es so dunkel, wie es im Ozean ist, wenn man auf 200 m Tiefe ist. Und damit die Besucher die Korallen auch sehen können, müssen sie auf einen Knopf drücken. Dann geht ganz kurz das Licht an, sodass sie die Tiefseekorallen sehen können. Und dann geht das Licht aber wieder aus, damit die Korallen wieder im Dunkeln sein können. Denn wenn wir ständig Licht drauf tun, dann wachsen über den Korallen Algen. Weil die Korallen nicht mit Sonnenlicht und generell Licht klarkommen, würden sie total von Algen überwachsen werden. Deswegen lassen wir auch unsere Korallen im Dunkeln leben.
Weitere 16 spannende Fragen und ihre Antworten kann man nachlesen im Ohrenkuss-Magazin Nr. 41: OZEAN
INTERVIEW MIT NIKOLAUS GELPKE, VERLEGER UND CHEFREDAKTEUR VON MARE
Artikel
INTERVIEW MIT NIKOLAUD GELPKE, VERLEGER UND CHEFREDAKTEUR VON MARE
Interview Mare mit Nikolaus Gelpke (Verleger und Chefredakteur der Zeitschrift „Mare“
Was ist das Petermännchen? Lebt es im Meer?
Ja, das Petermännchen ist ein Fisch und lebt im Meer. Es hat Stacheln auf dem Rücken. Und diese Stacheln haben ein ganz starkes Gift. Und jetzt ist das Petermännchen ganz schlau. Das gräbt sich im Sand ein unter Wasser und es gucken nur die Augen raus und die Stacheln. Wenn man mit dem nackten Fuß darauf tritt, dann muss man sofort zum Arzt, weil das ein ganz starkes Gift ist. Aber so schützt sich das Petermännchen gegen Feinde, die es fressen wollen. Ganz schlaues Tier.
Kann man Seegurken essen? Wissen Sie das? Haben Sie ein Rezept dafür?
Seegurken kann man essen, das stimmt. Wenn man sie sieht, sehen sie nicht sehr lecker aus. Wie so eine eklige Wurst mit so kleinen Stacheln. Und man kann die essen. In Asien, in Indien oder vor allem in China essen die Leute gerne Seegurken. Das Rezept, was ich kenne ist: Sie holen sie raus und trocknen sie in der Sonne. Und dann essen sie die getrockneten Seegurken, so wie Chips. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die lecker sind.
Neugierig? Das gesamte Interview kann man nachlesen im Ohrenkuss-Magazin Nr. 41: OZEAN
INTERVIEW MIT MISSION LIFELINE UND HEIDI HEMMANN
Artikel
INTERVIEW MIT MISSION LIFELINE UND HEIDI HEMMANN
Interview mit Mission Lifeline und Heidi Hemmann
Mission Lifeline: Guten Morgen. Hallo, hier spricht die Heidi Hemmann aus Dresden und aktuell aus Köln. Wie geht’s euch allen, alles gut?
Ich habe noch eine Frage: Ist es okay, wenn wir uns duzen.
Oh, das habe ich ja jetzt frecherweise schon gemacht. Auf jeden Fall, von meiner Seite ist das okay. Ist das für euch auch okay?
Ja. Danke, dass wir die Fragen stellen dürfen.
Bitteschön.
Wann und wo hattest du das erste Mal von Mission Lifeline gehört?
Das erste Mal habe ich von Mission Lifeline gehört im Sommer 2017. Ich habe recherchiert und geschaut, welche gemeinnützige Organisation es in Dresden gibt, die sich für geflüchtete Menschen und für Menschenrechte einsetzt und da bin ich auf Mission Lifeline aufmerksam geworden.
Wie bist du dazu gekommen, bei Mission Lifeline zu arbeiten?
Ende 2017 war ich bei einem Vortrag von Mission Lifeline mit Axel Steier und da ging es darum, dass jeder Rettungseinsatz mit hohen Kosten verbunden ist und hier Unterstützung gebraucht wird und da bin ich mit Axel ins Gespräche gekommen und weil ich gerade etwas Zeit hatte, habe ich angefangen bei Mission Lifeline im Bereich fundraising zu arbeiten.
Wie funktioniert eure Arbeit?
Das ist eine ganz große Frage. Wenn ich die jetzt bearbeite, dann sitzen wir morgen noch da. Aber ich versuche es, mal in Kürze zu erzählen.
Mission Lifeline ist eine Seenotrettungsorganisation. Unser Schwerpunkt ist es, mit unserem Schiff Lifeline auf dem Mittelmeer Seenotrettung zu betreiben. Das heißt, die Lifeline ist auf dem Mittelmeer unterwegs und hält Ausschau auf in Seenot geratene Boote bzw. wir arbeiten mit der Seenotkoordinationsstelle in Rom zusammen und wenn Schiffe oder Boote gemeldet werden, die in Seenot geraten sind, fährt die Lifeline dahin um die Menschen, die in Seenot geraten sind, zu retten. Die Menschen werden versorgt mit Rettungswesten und werden auf dem Schiff aufgenommen, werden medizinisch versorgt und dann an andere Schiffe, die sie an die europäische Küste bringen, übergeben.
Das ist ein Teil, aber wir von Mission Lifeline machen auch noch viel mehr, nämlich Öffentlichkeitsarbeit, Informationsstände betreuen, Informationsveranstaltungen initiieren. Wichtig ist uns, dass wir die Menschen informieren, viele wissen tatsächlich immer noch nicht, was im europäischen Mittelmeer passiert und wir möchten eine offene, humanitäre Gesellschaft haben und deswegen ist es auch wichtig, unsere Mitmenschen auf die wichtigen Themen Immigration, Flucht, Menschenrechte und Freiheiten ins Bild zu setzten.
Das jetzt mal so ganz grob.
Wie viele Flüchtlinge habt ihr bis jetzt gerettet?
Da guck ich mal ganz schnell nach. Da muss ich nachschauen, um die exakte Zahl zu nennen. Da habt ihr mir ja ganz schön schwere Fragen vorbereitet.
Die erste Seenotrettung war im Herbst 2017, da haben wir angefangen mit dem Schiff Lifeline auf dem Mittelmeer zu fahren. Seit diesem Tag gab es sechs Rettungseinsätze, fünf im Jahr 2017 und eine in diesem Jahr. Insgesamt wurden 1019 Männer, Frauen und Kinder vor dem Ertrinken bewahrt. Also 1019 Menschen.
Und ich glaube die Zahl zeigt auch noch, wie wichtig es ist, dass es Organisationen gibt, die Seenotrettung machen. Weil sich sehr viele Menschen auf das Mittelmeer begeben und leider, leider die Überfahrt nicht schaffen, weil ihre Boote nicht geeignet sind.
Begegnet euch bei eurer Arbeit auch Haie?
Haie? Das ist eine lustige Frage, die hab ich ja noch nie gehört. Das kann ich allerdings gar nicht sagen, weil ich selber noch nie bei einer Rettungsaktion dabei war. Mir ist noch kein Hai begegnet, weil ich ja hier in Dresden sitze, wenn da ein Hai vorbeikäme, wäre ich sehr verwundert. Kann ich dir nicht sagen, ist aber vorstellbar.
Wie viele Vorräte habt ihr noch?
Das kann ich nicht sagen, das ist eine schwierige Frage. Das kommt ja immer drauf an, die Rettungsaktionen werden ja immer vorbereitet und aktuell macht die Life Line ja keine Rettungseinsätze.
Aber wenn Rettungseinsätze geplant werden, also die Schiffe werden so ausgestattet, das es auch sofort losgehen kann. Aber wieviel es an der Stückzahl ist, kann ich nicht sagen.
Aber zusammenfassend kann man sagen, das Schiff, die Life Line ist so ausgestattet, dass alle Dinge da sind bzw. es kurzfristig organisiert werden kann, dass Einsätze gemacht werden können.
Wie kann man euch unterstützen?
Das ist eine schöne Frage, die gefällt mir sehr gut. Unterstützen kann man uns auf vielfältige Art und Weise.
Das wichtigste ist eigentlich die finanzielle Unterstützung. Spenden ist wichtig, zum Beispiel mit 5 Euro. Und wenn schon 10 Leute spenden, dann sind das 50 Euro zusammen und da kriegt man auch schon viel dafür.
Man kann uns aber auch anders unterstützen, im Bereich Fundraising oder Öffentlichkeitsarbeit. Also jemand sagt zum Beispiel: In meinem Lieblingslokal stell ich mal eine Spendendose auf und da guck ich mal alle paar Wochen mal rein und wenn sie voll ist, dann spende ich an Lifeline. Also eine Spendendose ist toll. Oder man macht eine coole Aktion, wo man Spendengelder einnimmt. Oder indem man Infomaterial, Flyer oder Postkarten von uns auslegt. Ich hab ja vorhin schon gesagt, viele Leute wissen gar nichts davon. Das denkt man gar nicht, weil es im Fernsehen hoch und runter gespielt wird, aber man trifft jeden Tag auf Menschen, die es nicht wissen und fragen: Was ist Seenotrettung eigentlich?
Wir haben auch viele mediale Aktionen auf der Facebookseite oder bei Twitter. Das kann man teilen mit seinen Freunden, um darauf aufmerksam zu machen.
Es gibt superviele verschiedene Möglichkeiten. Da ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Und es ist auch immer wieder spannend, von den vielen Ideen der Menschen, die uns unterstützen, zu hören, was es da für tolle Aktionen gibt.
Also wie jetzt z.B. das Interview, was wir jetzt gerade machen. Das ist auch eine schöne Art und Weise, zusammenzukommen und sich auszutauschen.
Wir hoffen, dass die Ohrenkuss-Fans mehr über Eure Arbeit erfahren und Euch unterstützen.
So etwas ist ja optimal, vielen Dank.
Impressum
Artikel
IMPRESSUM
Impressum
Ohrenkuss ...da rein, da raus – OZEAN
Ohrenkuss ...da rein, da raus. Das Magazin, gemacht von Menschen mit Down-Syndrom. Ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft gGmbH
Chefredaktion: Dr. Katja de Bragança
Redaktionsassistenz: Anne Leichtfuß
Text: Julia Bertmann, Lars Breidenbach, Natalie Dedreux, Aladdin Detlefsen, Dominic Edler, Claudine Egli, Nora Fiedler, Angela Fritzen, Julian Göpel, Verena Günnel, Michael Häger, Charlotte Haid, Andrea Halder, Veronika Hammel, Pia Heim, Teresa Knopp, Mirco Kuball, Maximilian Kurth, Björn Langenfeld, Fabian Lehner, Anna-Lotta Mentzendorff, Jeanne-Marie Mohn, Antonio Nodal, Ansgar Peters, Anna-Lisa Plettenberg, Daniel Rauers, Achim Reinhardt, Dorothee Reumann, Ruth Schilling, Johanna von Schönfeld, Paul Spitzeck, Marley Thelen, Maria Trojer, Verena Elisabeth Turin, Adrian Wenzel, Martin Weser, Tobias Wolf, Jil-Marie Zilske und Christiane Zimmerman
Gastautor dieser Ausgabe: Michael Martens
Assistenz (Unterstützung und Schreiben): Clara Bellebaum, Peri de Bragança, Daniela Chmelik, Katharina Grabis, Angelika Neuse, Jana Schäfer, Victoria Schwertmann, Anke Steinmetz, Monika Thevis sowie eine Reihe von Unterstützerpersonen vor Ort.
Kinder Fotomodels: Nojan Leo Samsani und Lasse Schöttler
Foto: Mathias Bothor, Berlin, www.mathiasbothor.com, Assistenz und Foto Walskelett: Peri de Bragança
Illustration: Jeanne-Marie Mohn, Raw Art Foundation Frankfurt, www.rawartfoundation.de
Ohrenkuss gratuliert: Das Ozeaneum in Stralsund wird in diesem Jahr 10 Jahre alt.
Und wir danken Dr. Harald Benke und alle Kolleginnen und Kollegen dieses wunderbaren Museums. Wir haben bei unserem Besuch viel gelernt und sind sehr beeindruckt. Ohne die Zusammenarbeit wäre diese Ohrenkuss-Jubiläumsausgabe nicht so besonders geworden. www.ozeaneum.de
Dank an Nikolaus Gelpke, mare Chefredakteur und Herausgeber für das inspirierende Interview, für Sie wurde extra das Ohrenkuss-Seegurken-Rezept entwickelt. www.mare.de
Danke an MISSION LIFELINE für alles was Ihr macht – es ist wichtig. Auch wenn es noch nicht alle kapiert haben. Oder kapieren wollen. Es geht mal wieder um die ewige Frage: Welche Menschen gehören dazu und welche nicht? Danke. Wir sagen: „Weiter so!“ (Zitat Michael Häger, Ohrenkuss-Gründungsmitglied) www.mission-lifeline.de
Liebes WebJazz-Team, liebe Elisa, lieber Leon und Alex, an dieser Stelle sagen wir mal ganz persönlich: Danke für Eure herzliche Gastfreundschaft. Es war schön, dass wir soviel Zeit miteinander hatten.
Danke fürs Kommen und Eure Unterstützung! Ohne die Reisefreudigkeit von Edith Lehner und der Familien Samsani und Schöttler wäre alles nur halb so lustig gewesen.
Geschäftsführung: Dr. Bärbel Peschka und Dr. Katja de Bragança
Finanzen und Lektorat: Dr. Bärbel Peschka
Vertrieb und Leserservice: Karin Klapperich und Anne Leichtfuß
Gestaltung der gedruckten Ausgabe: Maya Hässig, siebenzwoplus, Köln. www.maya-haessig.de
Gestaltung der Ohrenkuss Internetseite Seite: Webjazz, Stralsund www.webjazz.de
Pflege der Ohrenkuss Internetseite, Facebook- und Instagramseite: Anne Leichtfuß
Softwarebetreuung: Alexander Lohse und Elisa Otto, www.webjazz.de
Alle Texte sind von den Ohrenkuss-AutorInnen selbst erstellt worden (handgeschrieben, auf dem Computer selbst geschrieben oder diktiert). Die Beiträge sind nicht zensiert oder korrigiert worden. Erklärungen sind in kursiver Schrift eingefügt.
Das Magazin Ohrenkuss ist ein Projekt von downtown - Werkstatt für Kultur und Wissenschaft gGmbH. www.downtown-werkstatt.de
© Urheberrecht und Copyright: 2018 downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft gGmbH, alle Rechte vorbehalten.
Redaktion: Ohrenkuss, Friedrich-Breuer-Straße 23, D-53225 Bonn, Tel.: 0228 - 386 23 54, Fax: 0228 - 386 25 87, E-Mail: info@ohrenkuss.de Bestellungen: Tel.: 0228 - 386 24 38, Fax: 0228 - 386 25 87 oder online: www.ohrenkuss.de/kiosk
Ohrenkuss ...da rein, da raus erscheint halbjährlich als gedrucktes Magazin (ISSN 1439-5118) und als online-Ausgabe: www.ohrenkuss.de.
Ohrenkuss ist werbefrei und unabhängig. Spenden sind herzlich willkommen (Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG, IBAN: DE29 3806 0186 3016 1070 17, BIC: GENODED1BRS), Spendenquittungen können ausgestellt werden.
Ohrenkuss bei Facebook: www.facebook.com/Ohrenkuss
Ohrenkuss bei Instagram: www.instagram.com/ohrenkuss
Ohrenkuss und TOUCHDOWN 21 bei Twitter: www.twitter.com/21Touchdown