Intro
Ausgabe 7: Musik
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Theorie
Artikel
Julia Keller, handgeschrieben
Ich mag Musik. Musik ist was sehr schönes, weil ich selber Musikalisch bin. Ich höre Musik aus vielen CD’s u.aus dem Radio und tanze sehr gerne darauf. Ich habe auch unheimlich viele Lieblingslieder, die ich nicht alle aufschreiben werde, weil es sind sehr, sehr viele schöne Titel darunter. Aber was ich auch sehr schön finde an der Musik ist, das sie also die meisten sehr gut zum abtanzen geeignet sind.
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Tobias Wolf, auf Kassette gesprochen und abgetippt
Früher als ich klein war, habe ich auch Musik gehört. Und alles was Musik ist, sind auch die Geräusche, zum Beispiel: wenn’s regnet oder zum Beispiel wenn jemand die Treppe runtergeht. Wenn zum Beispiel das Holz knackt oder die Vögel zwitschern oder zum Beispiel die Heizung ist an und – oder es bellt ein Hund in der Ferne oder jemand hämmert irgendwo in der Ferne und ebenfalls klopft’s irgendwo oben – knocks threetimes on the feeling.
Und nun erkläre ich Euch die Instrumenten. Und zwar gibt es die Geigen, die Cembalos, die Tubas, die Posaunen und die Trompeten, die Pauken und die Cembalos und die Flöten und zum Beispiel die Klarinetten und viele Instrumente, die einen verschiedenen Ton haben und verschiedene Klänge und verschiedene Klangfarben, mal hell oder mal dunkel, was das für ein Instrument gespielt wird.
Und genauso ist es auch bei einem Keyboard mit den verschiedensten Tönen und den Klangfarben.
Man kann nur leben mit Musik!
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Weitere Texte finden Sie im Magazin Nr. 7: MUSIK.
Musikerfahrung
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Angela Fritzen, handgeschrieben
am Mittwoch fangt meine erste stunde fängt um 16.15 an
ich spiele seid 4 Jahre Saxophon
die zweite stunde fängt um 17.30 bis 18.15 an
ist schon hier zu mit Musik zu machen
weil ich die Musik mag
ich gehe sehr gerne zu Musikschule wie lange schon
seid 17 Jahre
wir sitzten gemühltlich zusammen. Und quatscht nur so aus Spaß zu machen
wir quatschen über alten Zeiten
die Claudia kennt auch Leute hier
Morgen dort mit dem Klavier
ich war 9 Jahre
kennt die Ilse Gräf schon
alle machen gemmeinsammen Musik
wir machen Auftriette für die Musikschule
die mit spielen hat kostetlos
aber die Erwachsene mußen 10, DM bezahlen
es kommen wenige Leute
am 17.11. November laden wir ein
das ist in St. Augustin Markt 1
ihr könnt auch Aufzug hoch oder die Treppe zu Fuß gehen ihr soll bitte Etasche 2 drücken
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Anna Maria Schomburg, handgeschrieben
Früher im Kindergartenalter habe ich ganz viel Flöte gespielt. In der heutigen Zeit habe ich wohl ein paar Mal mit Klangbausteinen und auch mit anderen Instrumenten z. B. Trompete, Klavier und Trommeln und einer Buntarmonika (Mundharmonika) etwa Musik gemacht. Ich mochte gerne Musik. Ich habe schon bisher 2 Konzerte gegeben: eine Weihnachtsshow mit „Ein Wunder, das es dich gibt“ und ein Manfred Siebald Showkonzert aus seiner früheren Zeit. Ich höre sehr gern Musik aus sehr unterschiedlicher Weise. Benjamin Blümchen und Lieder für Kinder und christliche Lieder und singe dabei selbst mit; das tue ich sehr gerne.
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Hermine Fraas, handgeschrieben
Mein Vati ist musikalisch gewesen. Das habe ich geerbt. Meine Mutti kann das nicht.
Ich gehe gerne in die Kirche und ich höre auch sehr gerne die Kirchenchöre auch sehr gerne an. Ich bin auch sehr müde dabei und da schlafe ich auch dabei ein.
Ich höre auch sehr Mucial und auch Operetten sehr gerne an und danach tanze ich auch und singe auch dabei.
Und ich habe mir eine Trommel gewünscht und bekommen. Ich freue mich auch sehr darüber. Wir haben im Haus Daniela eine Trommelgruppe. Da mache ich mit. Jeden Donnerstag. Ich fühle mich sehr glücklich in der Trommelgruppe und es tut mir auch in der Seele sehr gut und das hängt auch sehr oft mit den Gefühlen zusammen. Und wie man sich auch sehr wohl damit fühlt. Und meine Mutti hat es auch zum Glück gefördert und da bin ich auch froh darüber.
Ich spiele auch Cayboard und da freue ich mich sehr darauf. Ich habe mich auch sehr darüber gefreut und da hat mich auch mein Patenonkel Klaus auch sehr geholfen und mit seiner Unterstützung. Er ist nämlich Musiklehrer und hat uns beraten.
Und meine Mutti konnte mir auch nicht helfen dabei und weil Sie auch keine Geduld hatte und da habe ich als Kind auch aufgehört Klavier zu spielen. Und Claudia verkaufte das Klavier und weil Sie in ihrer ersten Wohnung keinen Platz hatte. Und dann hatte sie einen Käufer. Da bin ich froh, ich hatte die Nase voll vom Klavier.
Ich mache auch in der Werkstatt in der Singe Gruppe mit und auch in der Wohngruppe bin ich im Chor. Und dann treten wir zu Festen auf. Das macht Laune.
Ich singe auch wenn ich mit meiner Mutter spazieren gehe die alten Volksweisen.
Da geht das laufen schon besser.
Denn ich lief auch als Kind gar nicht gern. Ich war schon immer antriebsschwach behaupten meine Eltern.
Und auch im Urlaub war es auch so und ich kann es auch bestätigen.
Lieblingsmusik
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Susanne Kümpel, diktiert
Mein Lieblingslied heißt Dschingis Khan.
Dschingis Khan singt auch Moskau-Lied.
Ich höre immer so gerne.
Dschingis-Khan singt Hadschi-Alef-Oma-Band.
Hab ich Platte.
Die singt auch Samurai-Lied.
Ich habe Langspielplatte, orange.
Sehr schöne Alter singt.
Die Dschingis-Kahn spielt auch Sahara-Lied.
Der spielt das.
Vorspielen ist das.
Er spielt die Samurai-Lied.
Dschingis Khan singt: Die Wüste lebt.
Die Flippers, die singt „Ein Herz aus Schokolade“ singt.
Die Flippers spielt auch Konzert.
Ist in Kölnarena.
Ich gehe anhören.
Es gibt auch neue CD, gibt das.
Die Flippers singt auch „Rote Rosen“.
Ich will anhören.
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Andrea Wicke, handgeschrieben
Wenn ich gesteßt aus der Arbeit komme höre ich laute Schlagermusik über den Kopfhörer. Wir haben unterm Dach noch einen Extra Raum wo noch ein echter Plattenspieler steht. Heiko und ich stöbern gerne in den Alten Platten meiner Groß Eltern herum. Wir hören gerne alte Oldis aus den 50er Jahren und den 60er Jahren. Das ist schöne Alte Musik. Danach kann man gut Tanzen Oder auch schmusen. Zur Nacht höre ich die Lieder von Judith und Mel die Geben mir eine Geborgenheit und gute Träume in der Nacht.
Gedichte
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Svenja Giesler, handgeschrieben
Ihre stimme ist so wunderschön
und ihr Lied Ziegeunerjunge stamt
von ihr nun ist sie tot
und alle weinen weill sie nicht mehr lebt
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von Max Faur, diktiert
Musik zum Hören
Musik zum Spielen
Musik zum Tanzen
Musik um Konzerte zu machen
Musik für ein Album
Musik um „Zugabe“ zu spielen
Musik um berührt zu werden und CDs zu signieren
Musik zum Einschlafen
Musik zum Glücklichsein
Musik zum Spaß haben
Musik für Filme
Musik von „König der Löwen“
Musik ist gut um Geld zu machen
Musik macht der Wind zwischen den Blättern
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Gertrudis Zimmermann, diktiert
Musik ist Spielen
Musik macht Spaß
Und wenn ich spiele mit Thomas
Wenn er Motor abstellt oben
In Tonband reingetan, abgeschlossen und zugemacht
Und fleißig gearbeit
In Werkstatt Musik
Mach ich gut
Musik
Tanzen
Der Neni und Sepp tanzen
Was ich da spiele
Nachher auch spielen
Musik gemacht
Macht Spaß
Kein Ärger
So Tanzen: Eins Zwei Drei Vier Fünf für oben.
In der der Halle.
Musikrichtungen
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Tobias Wolf, auf Kassette gesprochen und abgetippt
Und nun erzähle ich was über den Mozart, der auch Musik geschrieben hat und zwar Opern – Musik, und zwar gibt’s von Mozart die Zauberflöte, ein lustiges Stück mit Musik, wo auch der Papa..geno mitspielt und ebenfalls hat er auch zwei andere Opern geschrieben Cosi fan tutte und Don Giovanni, denn da geht es um Verwicklungen, wenn man sich ein anderen liebt und plötzlich löst sich es dann wieder auf in der Musik und so entsteht ein Kuddelmuddel.
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Claudia Feig, handgeschrieben
Die Musik ist für mich ganz sehr wichtig. Tanzen kann ich sehr gut: Rock’n Roll, u.a. Tanzarten. Singen kann ich auch sehr gut. Musik kommt auch überall zur Discodecken.
Musik ist auch zum auszuspannen sehr gut. Es gibt auch verschiedne Musikarten.
Z.B. Klassik, und Volksmusik u.s.w. Mansche Leute sind sehr Musikkalisch.
Andere Menschen spielen auch Instrumente. Mansche sind in verschiedene Cöhre. Romanikmusik gibt es auch. Musik höre ich schon immer sehr gern.
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Verena Elisabeth Turin, handgeschrieben
Kennt ihr vielleicht die Band Pangea?
Nein! Sie haben die Lieder von Südamerika, Asien, Afrika, Europa hergeholt und hier in Italien aufgeführt worden. Es gibt auch volkstümliche und technische Instrumente. Diese Kontienenten die ich hier aufgezählt habe sicher alles ganz anders sich anhören und wie sie Musik machen und Tanzen. Am schönstens ist immer die menschliche Stimme die mich am meistens beeindruckt hat.
Flamenco
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Antonio Nodal, handgeschrieben
Barcelona
Mallorca
Auch singen
Ariva Espagna
Antonio
Toni singen
Spaß singen
Heino singen
Schauspieler singen
Nordsee Küste
Singen
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Flamenco-Konzert „Caminos del Sur“ im Studio Al Andalus und Interview durch die Ohrenkuss-Redaktion am 6.10.2001 in München
Das ist ein Konzert der Spanier. Drei Männer. Die haben gesungen und gespielt.
Einer hat Gitarre gespielt, das war Mariano Martin. Er hat normale Gitarre. Der spanische Tanz. Der hat nur kurze Haare, das weiße Hemd. Er hat nur sehr gut gespielt!
Und das andere war der Rhythmus gespielt – Ricardo Espinosa hat gesagt Congas. Er trägt keine Brille und hat genauso lange Haare wie der José. Bongo und Cajon. Einmal langsamer und ein bißchen schneller.
José Parrando hat gesungen. Er hat genauso die langen Haare wie Ricardo. Der hat nur keine Brille. Und schöne Stimme. Der José hat Spanisch gesungen. Mir hat es gut gefallen, ich bin fast beinah eingeschlafen.
Sehr schöne Band. Sehr schön gesungen. Antonio hat Maflengo Tanz gemacht. Der kennt diese Leute aus Spanien. Und Antonio hat mit andere Leute kennengelernt, die kommen aus Spanien. Antonio spricht auch Spanisch.
War gut. Alles. Er singt laut. Ricardo, der tanzt mit den Schuhe, klock-Schuhe. Er hat getanzt, draußen. War total cool! Sah total gut aus.
Viele Leute waren da. Fünfzig Leute. Viele Stühle, ganz viele Stühle. Dann haben wir was hinten gegangen, haben was geholt, was hast Du geholt? Ja, zwei Fanta. Drei Frikadelle.
Einer hatte Gitarre gespielt. Eine singt auch gut Mikrophon. Ganz laut. Ein laute Stimme. Geht Ohr kaputt, fand ich doof. Und wir haben geklatscht.
Dann war eben eine Pause zwischendurch, dann haben wir gefragt, ein Mann über gesprochen, Flamenco. Ein schwarze Haare, hat ein schwarze Hose an, hat Trommeln gespielt.
Gitarre ist laut. Der spielt weiter, weiter im Rhythmus. Flamenco war spitze!
Impressum
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Ohrenkuss …da rein, da raus – MUSIK
Projektleitung: Dr. Katja de Bragança und Brigit Mosimann.
Die Bonner Ohrenkuss Redaktion: Angela Baltzer, Angela Fritzen, Svenja Giesler, Michael Häger, Susanne Kümpel, Marc Lohmann, Antonio Nodal, Karoline Spielberg und Gertrudis Zimmermann.
AußenkorrespondentInnen: Max Faur (Frankfurt/M.), Hermine Fraas (Ilmenau), Oliver Gerhardt (Much), Julia Keller (Frankfurt/M.), Peter Keller (Zürich/Schweiz), Michaela Koenig (Wien), Annja Nitsche (Waldshut), Peter Rüttimann (Zürich/Schweiz), Anna Schomburg (Wermelskirchen), Bernd Wolf (Offenbach), Tobias Wolf (Vashon/USA).
GastautorInnen dieser Ausgabe: Claudia Feig (Hilbersdorf), Julian Göpel (Leichlingen), Georg Jungwirth (Neuhofen/Österreich), Judith Klier (Geretsried), Jens Lüttensee (Hamburg), Olaf Müller-Erichsen (Linden-Leihgestern), Verena Elisabeth Turin (Sterzing/Italien), Silke Vollbrecht (Bergisch Gladbach) und Andrea Wicke (Northeim).
Redaktionsbegleitung: Katja de Bragança und Brigit Mosimann (Bonn), Martin Thelemann (Köln), Elena Paolucci (Frankfurt/M.), Ruth Kretzer-Braun (Freiberg), Heidi Evers (Offenbach), Waltraud Schafflützel (Rikon/Schweiz) und Ines Boban (Halle).
Aboverwaltung und Versand: Regina Heinen, Bonn. Telefon 0228-5366499
Fotos: Michael Bause, Bonn, Katja de Bragança, Bonn und Ines Boban, Halle.
Zeichnungen: Christian Schebben, Bonn, Julia Keller, Frankfurt/M. und Helen Ash, München.
Konzeption und Gestaltung: Maya Hässig, luxsiebenzwo, Köln.
Druck: Druckhaus Süd, Köln.
Screendesign: Magnus Neumeyer, Bonn. www.stijl.de
Realisation der Website www.ohrenkuss.de: Frontend: Tomas Caspers, Much; Manfred Kirschbaum, St. Augustin,
Backend: Silvan Rehberger, Freiburg
Alle Texte sind von den Ohrenkuss-Autoren erstellt worden (selbstgeschrieben oder diktiert). Die Beiträge sind nicht zensiert oder korrigiert worden. Erklärungen sind in kursiver Schrift eingefügt. Alle Textrechte liegen bei Ohrenkuss.
Das Magazin Ohrenkuss …da rein, da raus ist 1998 im Rahmen eines durch die Volkswagen-Stiftung geförderten Forschungsvorhabens an dem Medizinhistorischen Institut, Bonn entstanden. Seit 2002 ist das Magazin Ohrenkuss ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft www.downtown-werkstatt.de
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Ohrenkuss
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Ohrenkuss …da rein, da raus erscheint halbjährlich als gedrucktes Magazin (ISSN 1439-5118) und als online-Ausgabe: www.ohrenkuss.de
Preis ab 2004: Einzelheft EUR 10,-, Abonnement EUR 18,- im Jahr (inkl. Porto und Versand), Sendungen ins Ausland werden gesondert berechnet. Das Abonnement kann jederzeit gekündigt werden.