Intro
Ausgabe 8: Sport
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Theorie
Artikel
Claudia Feig, handgeschrieben
Es gibt sehr verschiedene Sportarten Z.B. Fußball, Skispringen, Skilauf, Rodeln, Handball, Volleyball, Autorennen (Formel 1), Eiskunslauf, Eishocky. Bei den meisten Arten werden Wettkämpfe durchgeführt. Viele werden im Fernseher übertragen. Ich selber sehe mir keine Sportsender an. Spiele im Sommer öfters mal Federball.
Artikel
Julia Keller, handgeschrieben
Muskelkater ist eine Verspannung der Muskeln zum Beispiel in den Armen, Beinen oder Po. Man bekommt ihn durch zu viel Sport, Stress und wenn man sich mit schweren Sachen abschleppt und wenn man schwere Möbel transportiert und durchs schwere Heben und Tragen. Vor allem spürt man dann den Muskelkater durch sportliche Aktivitäten, dann tut es weh. Man fühlt sich irgendwie schlapp, matt und ausgepowert und man ist fix und fertig, dann will man nur seine Ruhe haben. Woher der Muskelkater kommt weiss man nicht so genau aber nach zwei Tagen ist es meistens weg. Und das ist schön.
Artikel
Bernd, mit Hilfe der gestützten Kommunikation
ansonsten bin ich keine sportskanone ich bin wohlgenährt, da ist das nicht so einfach, aber ich bin auch kein fernsehsportler, ich kann gut leben so, ein bischen träge, aber aufmerrksam in den Gedanken, es gib ja auch denksportarten, die das gehirn trainieren, ich neige aber auch dazu nicht, sport ist was für verrückte, ich meine extremvarianten, ich halte das für lebensgefährlich und etwas unverantwortlich seiner gesundheit gegenüber, ich bin ja auch extrem, wenn es ums essen geht, aber essen hält leib und seele zusammen und sport ist mord, das reicht, für heute habe ich genug fingersport betrieben
Artikel
Weitere Texte finden Sie im Magazin Nr. 8: SPORT.
Eigene Sporterfahrungen und Meinungen
Artikel
Peter Keller, diktiert
Sport ist Langlauf.
Sport ist Tennis.
Ich mag Kloten-Eishockey-Youngboys und Wasserballwerfen.
Schön am Sport ist rennen und springen, das ist Staffettenlauf.
Artikel
Max Faur, diktiert
Es hat Spaß gemacht, wir haben viel Blödsinn gemacht.
Der Conni, der Sportlehrer, hat ein Jungs geärgert, ihn auch gehauen, ihn nach Hause geschickt. Und das hat mir Spaß gemacht.
In der Schule, im Sportunterricht habe gerne mit dem Ringe gemacht. Ich habe mich an den Ringe festgehalten, den Seil gedreht und dann mich ausdrehen lassen.
Es war so schön!
Ich war auch ein Mal in Österreich mit meiner Klasse und wir sind Ski gefahren.
Artikel
Peter Rüttimann, diktiert
Langlaufski
Schwimmen
Reiten
Wasserball
Fussball
Eishockey
Tennis
Schön ist, wenn man gewinnen tut … wenn man nicht gewinnt … das weiß ich nicht auswendig.
Spengler Cup ist ZS gegen Davos – Ich bin Fan, wenn sie gewinnen und Goldmedaillen haben.
Hosenlupf und Schwingen ist auch Sport aus der Schweiz.
Die Bettflaschen auf dem Eis – kommen auch aus der Schweiz.
Artikel
Veronika Hammel, handgeschrieben
ich Fahre Mit den Fahrrad in die Arbeit / ich laufe in die stadt, ich spiele Tischtennis. Ich Reite mit meinem Pferd und habe schon 3 Tandenflüge gemacht in der Schule / ich habe Basketball gespielt und war auf den Rönrad / ich habe Fussball gespielt / ich schaue gern Fussball An / und gehe öfter in Stadion Fan von 1. FCN / ich gehe gern schwimmen / ich war Auf vielen sportfesten / ich habe 3 Kurse Selbstverteidigung gemacht. das ist wichtig Für Frauen
Artikel
Julia Keller, handgeschrieben
Also ich bin sportlich, Sport gehört zu meinen Hobbie’s dazu und außerdem bewegung ist gesund. In meiner Freizeit treibe ich Sport / ich selber bin seit 1993 in einem Sportverein in meiner Nähe und mir macht es viel Spass. Und außerdem sind dort meine also einige Freunde von mir. Meine Liebsten Sportarten sind: Fussball, Baskeball spielen, Tanzen, Schwimmen, Fahrrad Fahren, Spazieren gehen, Step Aerobic, Aerobic, Laufen und Worken. Also ich bin eben ein Sportlicher Typ und Sport ist sehr gesund für die Schlanke figur. Soweit zum Thema Sport.
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Andrea Wicke, handgeschrieben
Sport gehört nicht gerade zu meinen Hobbys. Ich war 10 Jahre im ASC. Das ist eine integrative Sportgruppe. Die Leiter haben selbst ein Kind mit Downsyndrom. Was ich besonders gut kann Trampolin springen. Ich bin Figuren gesprungen. Meistns ist unser Kindermädchen mitgefahren. Das Schwimmen hinter her hat mir besonders Spaß gemacht.
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Hermine Fraas, getippt
Ich war schon als kleines Kind bei Gymnastik mit meiner Mutti dort und da lernte ich viel. Auch auf einem Beim hüpfen. Das war ein Streß.
Ich fand das sehr lästig und meine Mutti und die Hausäztin sind auch sehr scharf darauf auch und das ich Homtrainer mache. Dazu höre ich Musik. Da ist es nicht so langweilig.
Das Sport gesund ist sehe ich auch ein. Ich bin hinterher ziemlich angestrengt, und da bin ich auch ganz schön nassgeschwitzt.
Ich bin jetzt wieder in Physiotherapie und da lerne ich wie man die Atmungstechnig beherrscht.
Ich mache in der Wohngruppe auch gemeinsam im Sportraum Sport und auch in der Werkstatt mache ich mit unsere Brigade auch im Sportraum Sport.
Ich machte auch schon in der Schule und bei einer Sportlehrerin Frau Kranich auch im Sportraum Sport. Ich kann sie heute noch leiden. Sie hat mich immer gelobt weil ich mir Mühe gebe. Und ich kam leider auf dem Barren auch nicht hoch und weil auch mein Körper schon als Schulmädel sehr pumlich war.
Artikel
Julian Göpel, getippt
Ich fahre am Mittwoch mit dem Bus in die Schule. Manchmal machen wir Spiele zum Beispiel Zombiball. Alle laufen in der Sporthalle herum. Unserer Sportlehrer heißt Herr Wächter. Er gibt mir den Ball. Ich schmeiße den Ball kreuz und quer herum. Ich treffe den Nihat ab und er geht raus aus dem Spielfeld. Oder: der Nihat fängt den Ball. Da bin ich draußen. Wenn noch einer übrig ist, dann dürfen wir noch rein. Manchmal bleibt der Mahttias übrig. Er ist sehr gut. Alle machen wieder mit. Mir gefällt es gut.
Wir machen auch Gynastik, Volleball, Brennball, Baskettball, Fußball, Zirkeltraning.
Badminten, Hockey. Das war über meinen Sport in der Schule.
Bewegung
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Gertrudis Zimmermann, diktiert
Spielen
Musik
dahinten spielen
weit, weit weg
da hinten
nimmt Arme hoch
hinlaufen
gesprungen
Lauf
mit der Rassel
laufen
laufen
schnell
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Julian Göpel, getippt
Ich gehe zu Fuß zum Jazz-Unterricht im Fitnestudio bei Motionline. Es findet immer Montags statt. Von 18-19 Uhr. Meine Freunde treffe ich da: Anja Wigant, Anna Ring, Alexandra Wirtz, Florian Tiedemann, Damian. Trixi Schüttler ist unsere Trainerin. Danach ist es so weit mit der Köperlichen Bewegung. Danach beginnen wir beim Stoptanzen und danach mit der Liegestütze. Wir drehen zum Beispiel den Kopf und machen andere Gymnastik-Übungen. Wir hören Musik und wir holten die Matten aus der Ecke raus. Wir hüpften durch den Raum herum. Das macht viel Spaß einfach so. Wir sind in 2 Reihen eingeteilt, Mädchen sind vorne und die Jungs sind hinten.
Weihnachten haben wir einen Lichtertanz getanzt und ein Märchen zu gehört. Macht mir Spaß bei der Sportveranstaltung.
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Anna Schomburg, Schomburg
wichtig für den Körper
und Muskeln wie Arnold Schwarzenegger
zum Abspecken
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Anna Maria Schomburg, handgeschrieben
Es gibt Spiele bei denen man laufen muß z. B. Englische Dogge, Kalter Hund und Hase und Jäger und Jäger und Ungeheuer und „Der Kommesar und das Ungeheuer“ und Spiele, wo man jemanden fängt und einfrostet; es gibt auch Ballsportarten, wo man ganz schnell laufen muß, damit man den Ball kriegt, ganz viele Laufsportarten in unterschiedlicher Weise; auch Wettlaufen und Wettfliegen und um etwas Wetten muß man ganz schnell laufen z. B. bei Bundesjugendspielen und Sportfest und bei Bekämpfungen; in dem man jemanden besiegt; bei allen Dingen muß man oft ganz schnell laufen.
Fechten
Artikel
von Svenja Giesler
Krafttrainingraum fürs Fechten, 3 verschiedene Waffen (Techniken)
Überall am Körper 1 Metter (Meter) 10,90 CM, 500 G, E Weste, 14 Metter, Ich hatte ein Säbel in der hand den ich war todes mutig
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Angela Fritzen, diktiert und selbstgetippt
Als Erinnerung von Eberhard Mehl, der ja gestorben ist. Er hatte zwei Hobbies: Fechten und Gartenteiche bauen.
Nach zum Tod von Eberhard Mehl Am Karfreitag, dem 29. März 2002 ist in Koblenz, wenige Tage vor seinem 67. Geburtstag der ehemalige OFC Fechter Eberhard Mehl an den Fogen eines Krebsleidens verstorben. Er gehörte zu der ersten Generation von jungen OFC Fechtern die den Club in kurzer zur Spitzenklasse in Deutschland führte.
Wasser
Artikel
Gertrudis Zimmermann, diktiert
schön warm
schön warm
kalt
Schwimmbad
springen
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Judith Klier, getippt
Ich bin Sternzeichen Krebs geboren und liebe das Wasser.
Bei uns gibt es ein Wellenbad in Penzberg und liebe besonders die Merreswllen / Einmal in der Woche gehe ins Hallenbad in Geretsried Im Sommer fahren wir mit dem Rad zum Bibisee oder Starnberger-See . durch meine Urlaubfahrten und Klassenfahrten bin ich im Mittelmmer (Grichenland Italien) Nordsee und Atlantic geschwommen.
Im Wasser fühle ich mich entspand und Richtig gemütlich.
Von den Swimmdisziplinen habe ich am liebsten Kraulen Brust und lagen.
Meine Mutter hat Angast wenn ich weit hinauschwimme bei starken Wellen.
Nach dem Schwimmen fühle ich mich entspand müde und faul.
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Hermine Fraas, getippt
Ich lernte ich auch als Kind mit einer Fraundin Frau Bräuning das schwimmen und auf dem Urlaub. Ich konnte eine Viertelstunde im Tiefen schwimmen.
Artikel
Michaela Koenig, handgeschrieben
Das Schwimmtraining hat mir großen Spaß gemacht, weil ich dort liebe Freunde hatte. Dort lernte ich noch eine sehr gute Freundin kennen, sie heißt Elisabeth Betti Schussek.
Wir verstehen uns sehr gut, seit dem ich die scheißt Diabetes bekommen hörte ich mit dem Training auf. Jetzt bin ich richtig eingestellt, wenn ich etwas abnehme muß ich mich bald gar nicht mehr spritzen nur noch Medikamente nehmen und picksen.
Ich dachte mir ich möchte mit dem Training in Floridadorf weiter machen, wenn es mit der Diabetes möglich ist.
Hoffentlich kann ich trotz Diabetes bei den Meisterschaften weiter hin mit machen, ich fühle mich dafür schon stark genug.
Oder muß das vorher ein Arzt fest stellen das ich für die Schwimmmeisterschaft stark genug bin weiter zu machen.
Schwimmen ist mein Leben, ich will das um keinen Preis der Welt aufgeben, weil mir das Schwimmen mir viel zu wichtig ist.
Ich bin eine starke Emanzipizerte Frau, die das Schwimmen wirklich etwas bedeutet.
Fußball
Artikel
Wir sind Kollegen aus den Werkstätten Hainbachtal: Thomas, Heinrich, Uwe, Wolfgang, Thomas L. Bernd, Dieter (diktiert)
Wir organisieren unser Spiel selbst.
Die Bälle gehören den Werkstätten.
Manchmal schießen wir den Ball auch aufs Dach.
Uns macht das Spielen Spaß.
Angela Baltzer, diktiert
Fußball: Ich bin Borussia. Dortmund und FC Köln, Schalke, Stuttgart, Frankfurt, Niederlande, England, Deutschland-Fan. Spielen in Fußballfeld im Stadion sie schießen in Tor rein, um mehr Punkte zu kriegen. 11 gegen 11 gegen Dortmund spielen FC Köln und FC Köln die verlieren. Ich wette mein Fan Borussia Dortmund gewinnen und wird auf den 1. Platz zu werden.
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Michael Häger, diktiert
Ich habe einmal gesehen die Angela.
Die hat eine Decke, ein Schal, Wimpel, Bettzeug.
Sehr schön, die hat.
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Oliver Herge, handgeschrieben
Sport ist 1 der Woche Donerstag mir macht es großen Spass ich piele gerne Fußball Trotz meiner Behnerhrung. Manchmal spielen wier gelen ander Manschaften leider gewinen nicht. Wir Farfold sehr
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Marc Lohmann, handgeschrieben
Am Samstag war 1 Bundesliga Spielle FC Schalke 04 gegen TSV 1860 München 2:0 Geschlagen
War schön in der – Stadion Spaß gemcht hat und komme ich wieder. Zum Spiel mit Borussia Dortmund gegen Bayer 04 Leverkusen. An zu kuken denn auch fußbal-Tabelle.
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Angela Fritzen, diktiert
Ich bin Fan von Schalke 04
Ist mein Vater Fan
Dortmund / und Bayern München / und Deutschland
Deutscher Meister? Wenn man den Pokal kriegt
Genau wie beim Tennis
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Jens Lüttensee, diktiert
Ich mag Handball SC Magdeburg. Stefan Kretschmer mein Vorbild ist hellblond und ich auch gefärbt habe meine Haar.
Ich möchte mal zugucken und Karte für SC Magdeburg kaufen.
Ich kenn den Spieler Verein. Jens kennt alle.
Die Deutschen Meister haben gewählt. Ich habe SPD gewählt. In Hamburg hat gewonnen in Prozent / das stimmt / ich gesehen habe in Fernsehen in Wahlparty.
In Norddeutschland gibt es einen neuen Trainer. Er spielt gegen den FC Köln HSV führt den Spiel Bundesliga 7 Punkte. Es heißt Jara aus Österreich gekommen ist und mein liebster FC St. Pauli. 4 Tore er geschossen hat. Hellblonder Timo Hildebrand von VFL Stuttgart besucht in Urlaub und Mallorca mit WG in Flugzeug ich geflogen hab. Eine Freundin es gibt das auch in meine WG zum schmusen es heißt ein Geheimnis.
Die Oper ist auch ein Hobby und Sport also Fußball und Tanzschule Chachacha. Federball ist auch schön und Massage.
Wintersport
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Anna Schomburg, handgeschrieben
Auch bei Schnee und eis kann man Sport treiben. Es gibt unterschiedliche Arten z. B. Skifahren (den Berg runtersausen) und Langlaufskifahren (mit denen fährt man geradeaus, an Neujahr habe ich das auch gemacht, man gleitet über den Boden), Schlitten fahren (das bin ich am Heilig Abend), man fährt den Berg runter im Schnee und im Eis läuft man Schlittschuh; auf dem See, über den Eisboden oder im Eistreff. Im 8. Schuljahr bin ich mit der Klasse Schlittschuhlaufen gewesen, vorwärts, rückwärts und Kurven fahren, es klappte gut! Und man kann auch auf Brettern den Berg runtersausen, das nennt man Snowboertfahren. Manchmal werden auch Wintersportvorschläge in der Zeitung gemacht.
Artikel
Peter Keller, diktiert
Damen und Herren,
Snowboard habe ich geschaut im Fernsehen.
Der Amerikaner mit seiner Fahne hat gewonnen.
Artikel
Hermine Fraas, handgeschrieben
Und beim Ski Laufen bin ich auch 2 Stunden lang um den Lindenberg herum gelaufen mit meiner Schwester und mit unseren Freunden. Bei der August Althütte haben wir Rast gemacht. Meine Mutter hatte für alle Fettbrote und Tee mit. Aber leider jetzt fahre ich nicht mehr und jetzt bin ich auch schon langsam älter geworden und das ist der Grund.
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Marc Lohmann, handgeschrieben
Eishoky
Skispringen
SkiFahren
SchlittenFahren
Rodelln
Winterolympiade
EiskunstlaufEis Schnel Lauf
Ski Slaum
Ab Fahrd Rennen
Dreier bob
Zweier Bob
Einer Bob
Schlitt Schu Laufen
Eis Stock Schlagen
Welt Meister Martien Schmied
Olyepiade Meister rien
Artikel
Karoline Spielberg, diktiert
1. Eiskunstlauf
Winterspiele
Eishockey
Skispringen
Rodeln
Goldmedaille
Weltmeisterschaft
Eiskunstlauf heißt auch Tanzen
2. Winter auch: Halle Fußball
Halle ist auch Tennis
Wintersport
Trampolinspringen
Sportanzug
Artikel
Tobias Wolf, diktiert
So und ich war auch bei den Vierschanzentournees, wo auch unser Sven Hannawald mitspringt.
Wenn z. B. die Springer in der Luft sind, kommt die Spannung auf und die Flieger anzufeuern in der Luft, die dann immer auf dem Schnee landen.
Die Spannung ist sehr super.
Impressum
Artikel
Ohrenkuss …da rein, da raus – SPORT
Projektleitung: Dr. Katja de Bragança
Die Bonner Ohrenkuss Redaktion: Angela Baltzer, Angela Fritzen, Svenja Giesler, Michael Häger, Susanne Kümpel, Marc Lohmann, Antonio Nodal, Karoline Spielberg, Gertrudis Zimmermann und Jischkah Griesbach als Gast.
AußenkorrespondentInnen: Mirco Bark (Hamburg), Max Faur (Frankfurt/M.), Hermine Fraas (Ilmenau), Julia Keller (Frankfurt/M.), Peter Keller (Zürich/Schweiz), Michaela Koenig (Wien), Peter Rüttimann (Zürich/Schweiz), Anna Schomburg (Wermelskirchen), Tobias Wolf (Vashon/USA).
GastautorInnen dieser Ausgabe: Julia Bertmann (Mühlheim), Claudia Feig (Hilbersdorf), Julian Göpel (Leichlingen), Christiane Grieb (Düsseldorf), Markus Hamm (München), Vroni Hammel (Roth), Oliver Herge (Hainbachtal), Judith Klier (Geretsried), Kaylynn (Tokushima / Japan), Michael Kohl (Freiberg), Jens Lüttensee (Hamburg), Francesco Tarantini (Mailand / Italien), Verena Elisabeth Turin (Sterzing /Italien) Andrea Wicke (Northeim), und Bernd und Stefan (Kottbus) und die Kollegen aus den Werkstätten Hainbachtal.
Redaktionsbegleitung: Katja de Bragança und Martin Thelemann (Köln), Elena Paolucci (Frankfurt/M.), Heidi Evers (Offenbach), Waltraud Schafflützel (Rikon/Schweiz) und Ines Boban (Halle).
Aboverwaltung und Versand: Regina Heinen, Bonn. Telefon 0228-5366499
Unterstützung der Redaktion vor Ort: Manfred Kirschbaum
Fotos: Katja de Bragança (Bonn), Frank Erschbaumer (Köln), Ute Klein (Bonn), Joachim Kubowitz (Köln), Peter Lange (St. Augustin), Maria Schomburg (Wermelskirchen)
Zeichnungen: Kaylynn (Tokushima/Japan), Susanne Kümpel, Peter Pöpke (Offenbach)
Konzeption und Gestaltung: Maya Hässig, luxsiebenzwo, Köln.
Druck: Druckhaus Süd, Köln.
Screendesign: Magnus Neumeyer, Bonn. www.stijl.de
Realisation der Website www.ohrenkuss.de: Frontend: Tomas Caspers, Much; Manfred Kirschbaum, St. Augustin,
Backend: Silvan Rehberger, Freiburg
Alle Texte sind von den Ohrenkuss-Autoren erstellt worden (selbstgeschrieben oder diktiert). Die Beiträge sind nicht zensiert oder korrigiert worden. Erklärungen sind in kursiver Schrift eingefügt. Alle Textrechte liegen bei Ohrenkuss.
Das Magazin Ohrenkuss …da rein, da raus ist 1998 im Rahmen eines durch die Volkswagen-Stiftung geförderten Forschungsvorhabens an dem Medizinhistorischen Institut, Bonn entstanden. Seit 2002 ist das Magazin Ohrenkuss ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft www.downtown-werkstatt.de
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Ohrenkuss
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Ohrenkuss …da rein, da raus erscheint halbjährlich als gedrucktes Magazin (ISSN 1439-5118) und als online-Ausgabe: www.ohrenkuss.de
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