Intro
Ausgabe 24: Unsichtbar
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Theorie
Artikel
Das unsichtbare Wesentliche?!
Auf dem Titel dieser Ohrenkuss-Ausgabe sehen Sie ein Ultraschall-Bild von Matteo Zandegiacomo. Auf der Aufnahme ist er ein paar Wochen alt und noch ungeboren. Matteo ist auf dem obigen Foto fast zwei Jahre alt, hat 47 Chromosomen und wird hoffentlich irgendwann beim Ohrenkuss mitschreiben.
Auf den geheimnisvollen schwarzweißen Fotos von Michael Bause in dieser Ausgabe sehen Sie viele Ohrenkuss AutorInnen. Menschen mit Down-Syndrom sind immer erkennbar (das nervt sie manchmal) – weil die Auswirkungen des dritten Chromosoms 21 sichtbar sind. Man erkennt sie und meint sie zu kennen – vor der Geburt und auch im Leben. Schon Antoine de Saint-Exupéry wusste es besser, Ihm war klar, dass das Wesentliche für die Augen unsichtbar ist.
Die Texte dieser Ausgabe entstanden in vielen inspirierenden Momenten: Die Kölner Tänzer Gregor Weber und Gwendoline Gemmrich zeigten uns in vielen Besuchen und in einem Workshop, wie Pantomime funktionieren kann. Der Bremer Ohrenkuss-Autor Aladdin Detlefsen stellte entnervt fest, dass er besser schauspielern kann, als schreiben: Er ließ sich filmen und zeigte den Bonner KollegInnen im Rahmen eines Workshops, wie der Hand- und Schattentanz eigentlich funktioniert.
Der Hausmeister Elmar Nicott, schloss im dunklen Museum Koenig die Türen auf: Wir konnten mit Taschenlampen zwischen den Skeletten der Dinosaurier hindurchleuchten und das Schattenspiel an der Wand ängstlich betrachten, während Viola Hartmann eine sehr dynamische Führung zum Besten gab. Besonderen Dank an Sabine Heine. Sie ist Pressesprecherin am Museum Koenig – ohne sie hätte es die nächtliche Führung nicht gegeben. “Dinosaurier – Giganten Argentiniens”.
Artikel
Verena Elisabeth Turin, handgeschrieben
Genauer hinhören
Bitte schließt euere Augen zu. Und hört das Meerrauschen genauer zu. Und auch den Wind der die Palmen herumwirbelte. Oder ein sehr schöner Stein der von einem Menschen ins Wasser geworfen wird. Auch wenn eine sehr große Welle von einem Stein erfasst wird und plätscherd.
Artikel
Achim Reinhardt, handgeschrieben
Bekannte
Ich kenne die unsichtbare Frau,
der unsichtbare Mann, der unsichtbare Dritte.
Ich bin nicht unsichtbar.
Artikel
Björn Langenfeld, diktiert
Möglichkeiten des Unsichtbaren
Wenn ich denke und mir was wünsche, ist es unsichtbar. Verstecken hinter einem Vorhang. Gas und Luft ist unsichtbar, weil man es nicht sieht.
Artikel
Weitere Texte finden sie im Ohrenkuss-Magazin Nr. 24: UNSICHTBAR
Das Versteck
Artikel
Mandy Kammeier, am Computer geschrieben
Verstecken um zu überleben
In einem Haus in Amstadam hinter einem alten Akten Schrank zu drehen stand ich plötzlich Mitten drin in Annes versteck. 2 Jahre war sie unsichtbar für alle und die Nazies. Anne schrieb in ihren Tagebuch. Sehnsüchte ihre Gefühle und ihre Ängste. Ihr Tagebuch macht sie sichtbar. Ich möchte Anne noch mal verstecken damit sie überleben kann. Der Dachboden war im Hinterhaus. Nicht gut genug sie wurde entdeckt. Und nach kz gebracht nach Bergen Belsen. Sie starb 1945 an typus. Ich bin traurig.
Artikel
Verena Günnel, diktiert
Die Truhe
Ich habe eine Truhe, dann mache ich den Deckel auf und das Papier an die Seite. Dann hole ich eine Katze heraus. Dann streichel ich meine Katze erst mal. Dann tue ich sie wieder hinein, mache zu und dann wird die Truhe wieder versteckt. Die darf niemand finden, nur ich.
Tarnung
Artikel
Martin Weser, handgeschrieben
Unerkannt bleiben
Man zieht irgendwas an zum Kaneval der ist dann unsichbar wenn keiner kennt.
Er fühlt sich unsichbar an. Ich gehe Kaneval als Fräulen Rottenmeier ich war sich bar keine hat mich erkannt. Karneval habe ich schon mal Perücke auf. Keiner hat mich erkannt.
Das soll schön sein und andere Menschen haben Kleidung an die habe ich auch nicht erkannt
die alle waren unsichbar diese Kleidung das sie an hatten man hat eine Kappe auf dem Kopf die ich nicht sehen kann.
Artikel
Svenja Giesler, diktiert
Das Chamäleon
Ich glaube, die wollen wohl eher nicht, dass man sie sieht in der Natur. Es gibt ja zum Beispiel Schlangen, die häuten sich. Es gibt auch manche Tiere, die mit der Natur, zum Beispiel grün in grün und da gibt es Frösche. Das Chamäleon, das hat mehrer Gesichter. Tausend. Es gibt auch Menschen, die werden so genannt. Das Chamäleon werden die genannt. Die verstellen die Stimmen und sie verwandeln sich immer wieder neu. Denn sonst fällt man auf.
Zum Beispiel ich, wenn ich z.B. klaue, eine Tafel Schokolade, und ich werde gesehen, ich habe ein lautes Geräusch gemacht und dabei bin ich aufgeflogen. Man sieht zum Beispiel über den Rücken oder den Schatten. Strafen. Bedrouille. Hetzerei.
Artikel
Anna Maria Schomburg, handgeschrieben
Die Täuschung
Man tarnt sich mit Kleidung, wenn man z.B. nicht gesehen werden will und auch wenn man zur Arbeit fährt nimmt man sich angemessene Kleidung mit die zur Arbeit passt! Wie z.B. zieht man sich grün an, damit man aussieht wie der Wald.
Mimikry das bedeutet das Wespen und Hummeln die gleiche Farbe haben mit denen sie sich tarnen können um verfeindet auszusehen.
Eigentlich ist das eine Täuschung!
Artikel
Marc Lohmann, diktiert
Sehr geheimlich
Ich habe den Umhang angezogen über den Kopf, wenn er keiner sehen soll. Ich habe viele Sachen weggeholt beim Kiosk bei uns im Dorf. Aus der Tiefkühltruhe oder aus der Kühlschrank. Ich habe geguckt, aber da waren keine Leute zu sehen, da war niemand.
Böse Spiele habe ich gemacht. Ich habe komisch geguckt wie das war. Da war jemand! Mitarbeiter! Das war sehr geheimlich reingeguckt habe. Noch mehr gemacht!
Mystik
Artikel
Nora Fiedler, diktiert
Fabelhaft und Rätselhaft
Die unsichtbare Göttin von mir kann tanzen.
Ohne Knochen. Ihre Bewegung fabelhaft und rätselhaft
in einem gleichmäßiges Rhythmus.
Artikel
Marley Thelen, handgeschrieben
Sie trägt ein Stirnband
Meine unsichtbare Göttin sieht weis aus. So wie ein Geist. Wie aus Luft. Die Frau hat braune Haare. Und sie hat ein Zepter in der Hnd, auf dem Kopf ist ein Stirnband, an den Haare hängen godene Sterne.
Artikel
Renate Schlögl, handgeschrieben
Gott und die Welt
Liebe Gott ist unsichtbar, aber Himmel und Erde hat er sichtbar gemacht. Sind auch Engel unsichtbar? Auch ich möchte mich unsichtbar machen und durch ein Haus geistern Wie Nachtgespenst. Die trolle sind auch unsichtbar. Die Ewigkeit ist unsichtbar und Schweigen ist wie Silber und Gold! Das Gold ist verschwunden. Maria ist mir erschienen in meine Vision. Sie hat gesagt ich freue mich auf Herrlichkeit des Herrn. Ich lege mein Finger in mein Herz und suche gute Worte in meine Seele. Die Farben strahlen und alles glitzert. Das ist schönste Geschenk. Ich werde auf meinen Berg schauen, weil so schön ist. Auch werde in die Welt Sehen auf das was sichtbar. Es kommt ein Vogel und fliegt davon! Ich bin frei wie ein Bär!
Artikel
Tobias Wolf, diktiert
Schutzengel, nicht Göttin
Ich habe keine unsichtbare Göttin. Ich habe einen unsichtbaren Schutzengel! Ich war bei einem Eishockey-Spiel beim Zuschauen. Zwei Spieler hatten einen Querschlag gespielt. Der Querschlag ging irgendwo an die Bande, dann über das Plexiglas (Schutz für Zuschauer) und nach oben. Ich saß in der neunten Reihe. Der Puck hat mich oberhalb vom rechten Auge getroffen.
Dann kamen die Sanitäter und haben mir geholfen. Sie haben mich auf der Tragbahre zum Krankenwagen getragen. Im Krankenhaus wurde die Platzwunde dann genäht. Am nächsten Tag konnte ich wieder nach Hause.
Ich hatte einen Schutzengel gehabt. Ein Glück, dass ich meine Brille auf hatte. Der unsichtbare Schutzengel hat mir geholfen, dass ich Glück hatte und dass nichts Schlimmeres passiert ist.
Artikel
Angela Fritzen, diktiert
Ein leeres Blatt
Gott sieht man nicht, weil der Gott im Himmel ist. Es gibt auch eine Schale, die man die Leute eingeäschert wird. Weil die ruhig schläft. Auf dem Friedhof liegt viele Leute drin. Man kann man nicht sehen. Ich habe die Leiche gesehen in Hospiz. Ein leeres Blatt: Es ist nur ein Papier. Die Leiche kommt in den Leichenschauhaus. In Wirklichkeit sieht man den auch.
Peter Rüttimann
Artikel
Der langjährige Schweizer Ohrenkuss-Autor Peter Rüttimann ist tot. Schon seit drei Jahren. Peter Rüttimanns bester Freund Peter Keller weiß ganz genau: Er ist lebendig, aber nicht da. Also unsichtbar.
Artikel
Michael Häger, diktiert
Hokus Pokus Fidibus
Der Peter, der hat gemeint: unsichtbar.
Der kann fliegen – alleine.
Der kann sehr gerne alleine Auto fahren.
Der Peter kann schön zaubern, hat ein Stab.
Kannst Du alleine Hokus Pokus Fidibus machen?
Der sagt: Mach schön weiter, im Tag.
Der Peter kann schön Theater spielen:
Der macht in Bühne gehen, der “Hallo” sagen.
Artikel
Peter Keller, diktiert
Lebendig aber nicht da
Hei Peter,
Du hast im Mond gesessen und ich habe Dich runtergewinkt!
Ich habe Dich angelangt, da warst Du eisigkaltund nicht mehr Rüti. Dann bist Du zum Grab gefahren mit Deckel auf dem Kopf.
Dann bist Du im Grab runtergedreht worden und ich habe Blümli und Delphin reingerührt.
Du warst weg und ich war sehr traurig. Und alle auch.
Jetzt bist Du im Himmel: Stern.
Ich habe Dich immer angeschaut und gewinkt. Du hast auch gewinkt und gesagt: “Oeui, Oeui look mal der Keller”.
Und ich denke in der Kirche immer an Dich!
Im Wohnheim hängen noch viele Fotos von Dir.
Du bist wie lebendig, aber nicht da.
Peter Keller
Unsichtbare Fotos
Artikel
Marc Lohmann, handgeschrieben
Das hell scheint
Das Bin ich auf Ein Foto abgebildet ist
Bei mir sein könnte und stehe Da
dieses Billd Scheint Das Hell in Mein Kopf
die Hände zusammen gehlten mit meiner Nase
du Hast sehr aufgenomen
Diese Hände ist Hell geworden.
Artikel
Angela Fritzen, diktiert
Sichtbare und unsichtbare gefühle
Du bist ernst geworden.
Die Ernst ist lila, weil es in lila ist.
Die Angst ist mit dem Herzen.
Die Angst ist mit den roten Farben: Es ist dunkelrot, wie das Blut.
Die Angst ist mit Gefühl: Finde ich scheiße, die Angst zu haben.
Ich ärgere mich da dran, ich weiß es nicht wie.
Die Farbe von Ärger ist schwarz.
Die Lust ist gelb, weil es so gelb ist.
Lust ist mit viel Power denn zu haben und auch merken zu lassen.
Die Laune ist pink. Du hast gute Laune.
Ernst: Der Esel ist grau.
Der Ernst versteckt sich hinter den Buchstaben.
Die Angst ist wie die Schlange,
weil die Schlange Angst hat vor der Menschen, wenn einer ärgert.
Die Angst versteckt sich hinter dem Gebüsch.
Die Schlange kriecht sich unter dem Gras im Grünen.
Ich verstecke die Ärger hinter dem Bühne.
Ärger ist wie eine Raubkatze, weil die Raubkatze so ärgerlich ist.
Die Lust hat die Affen, weil die Affen so lustig sind.
Die Lust versteckt sich hinter die Gardine.
Die Affen kraulen sich in den Haaren, hinter die Gardine.
Die Angst hängt mit dem Herzen dran,
weil der Angst rot ist, wie das Blut.
Das muss laufen und das ist unsichtbar.
Ärger fühlt sich wie eingeengt in dem Körper.
Die Gefühle versteckt sich hinter dem ganzen Körper.
Die Gefühle sind groß und klein.
… hinter meinem Aussehen.
Dass wir das Down-Syndrom haben.
Das ist mein Gefühl.
Das ist über die Ärger.
Artikel
Antonio Nodal, diktiert
Alle gleich
Der eins, zwei, drei hellgrün, alle gleich. Der Mensch hat auch hellgrün, der Tannenbaum alle zusammen, alle sind Familie zusammen. Eine Mensch hellgrün, alle drei hellgrün, ein Riesentannenbaum – vier Tannenbaum. Der Mensch hellgrün, sehr klein, süß Tannenbaum. Der Mensch bleibt drin der Tannenbaum. Ich sehe der nicht mehr – alles dunkel zu machen.
Unsichtbare Freunde
Artikel
Veronika Hammel, handgeschrieben
Vom Raumschiff
Mein Freund ist Auserirdisch und Kommt Von Raumschiff und der heist Max.
Meine Freundinnen sind die Glühwirschen die Kommen Nachts und leuchten.
Artikel
Paul Spitzeck, diktiert
Dinosaurier fesseln
Ich habe einen unsichtbaren Freund, der heißt Tyrannosaurus Rex. Der ist jetzt am Sandkiste bei mir und isst der immer Fleisch und tut mich nichts, der ist nur mein Freund und ich gib ihm immer Fleisch und Knochen schmeißen.
Paul sagt immer zum Tyrannosaurus Rex: “Keine andere Tiere von Dinos auffressen darf nicht.” Wenn doch ich fessel ihn und anrufen Wildpark und abholen.
Artikel
Christiane Grieb, handgeschrieben
Eine Märchenszene
Zwiegespräch
Dornröschen: Ich hab Dich lieb mein Schatz und Sterne sie schimern hell.
Philipp: Ich hole dir die Sterne runter mein liebes Röschen.
Dornröschen: Ich tanze mit Dir unterm Sternenzelt mein Prinz.
Sonnenschein: Ich sehe ein glückliches Paar. Wie schön ihr tanzt!
Artikel
Verena Günnel, diktiert
Privat
Nur manchmal mache ich ein Zwiegespräch. Ein Zwiegespräch ist zu sprechen mit Menschen, die auch unsichtbar sind. Ich rede dann irgendwas mit Privates.
Pantomime/Schattenspiel
Artikel
Marc Lohmann, diktiert
Beweglich in Bewegung
Mit Bewegung haben wir was gemacht, Pantomime mit Bewegung. In der Bewegung mit den Händen kommt der Ton raus aus dem Bläse. Kann man nur hören. Das Geräusch von der Trompetet. Weil der Ton laut er klingt. Das ist ja viel lauter. Mit der Flöte mit den Fingern beweglich in Bewegung die Flötengeräusche durch die Löcher. Diese Flöte ist mit leichte Metall.
Artikel
Verena Günnel, diktiert
Eine unsichtbare Erklärung
Ich würde glauben welche Pantomime ist über eine unsichtbare Gedanken ausdenken. Ich dachte gerade diese wirklichen unsichtbaren Gegenstände verschieden Sorten, Arten unsichtbar Gedanken zu denken, zu bedeuten was unsichtbar ist interessant für die Menschen zu arbeiten unsichtbar ist wie eine Herausforderung eine unsichtbare als die verschiedenen Dinge zu entscheiden, welcher unsichtbar ist.
Diese verschiedenen Dinge nicht verstehen könne als Pantomime zu verstehen zu erklären was das bedeutet. Das glaube ich als Gegensatz einzuwenden zu komplizieren als Erklärung abgestimmt wird. In diese Erde Geschichte wird abgestimmt wie Pantomime eine unsichtbare Erklärung ist.
Artikel
Anna Maria Schomburg, diktiert
Bewegung in Ausdrücken
Schattenspiele sind oft Ausdrücke mit der Hand zu zeigen. Zum Beispiel, wenn man eine Hand vor eine Kerze hält, bildet sich das unsichtbare Tiere, die man dann erraten muss. Unsichtbare können doch sehen, was sich abspielt.
Es gibt auch Dinge, die unsichtbar sind und Leute, die sich unsichtbar machen können durch Verkleidung oder die es gar nicht gibt. Verschiedene Handbewegungen und Bewegungen und Geräusche nennt man Pantomime. Es gibt Abläufe, von denen man sagen kann dass sie mit Körperbewegungen gezeigt werden und dass man sich so ausdrücken kann! Bewegungen in Ausdrücken sind genauso wie Sprache mit dem Mund!
Impressum
Artikel
Ohrenkuss …darein, daraus – UNSICHTBAR
Das Magazin, gemacht von Menschen mit Down-Syndrom.
Ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft.
Chefredaktion und Konzeption: Dr. Katja de Bragança
Textredaktion: Rosanna D’Ortona
Die Bonner AutorInnen: Angela Baltzer, Angela Fritzen, Svenja Giesler, Julian Göpel, Verena Günnel, Michael Häger, Horst Kolbitz, Björn Langenfeld, Marc Lohmann, Jule Müller, Antonio Nodal, Anna-Lisa Plettenberg, Karoline Spielberg, Paul Spitzeck
FernkorrespondentInnen: Julia Bertmann, Aladdin Detlefsen, Patrick Görres, Christiane Grieb, Veronika Hammel, Mandy Kammeier, Peter Keller (CH), Michaela Koenig, Achim Reinhardt, Dorothee Reumann, Anna-Maria Schomburg, Katja Sothmann, Verena Elisabeth Turin (I), Martin Weser, Josefine Wöhler, Tobias Wolf
GastautorInnen: Lars Breidenbach, Claudine Egli (CH), Nora Fiedler, Patrick Hangl (AT), Olaf Müller-Erichsen, Daniel Rauers, Renate Schlögl (AT), Johanna von Schönfeld, Marley Thelen, Franziska Wolf, Stefan Zajak (AT)
Schreibassistenz: Daniela Chmelik, Sara Czinczoll, Kim Beard, Maria de Bragança, Peri de Bragança, Ulrike Janssen, Paul Roberts sowie eine Reihe von Unterstützerpersonen vor Ort
Geschäftsführung: Dr. Bärbel Peschka und Dr. Katja de Bragança
Finanzen und Lektorat: Dr. Bärbel Peschka
Vertrieb und Leserservice: Katja Melzner und Karin Klapperich
Softwareberatung: Ralf Niemann, Bonn, www.redlabs.net
Öffentlichkeitsarbeit: muehlhaus & moers kommunikation gmbh, Köln. www.muehlhausmoers.de
Fotos: Michael Bause, Köln. www.michael-bause.de
Ultraschallfoto: Matteo Zandegiacomo
Konzeption und Gestaltung der gedruckten Ausgabe: Maya Hässig, luxsiebenzwo, Köln. www.maya-haessig.de
Druck: in puncto druck + medien GmbH, Bonn. www.inpuncto-bonn.de
Gestaltung der www.ohrenkuss.de Seite: Magnus Neumeyer, Bonn. www.stijl.de
Relaunch der www.ohrenkuss.de Seite mit weitgehender Barrierefreiheit: Tomas Caspers, Much. www.tomascaspers.de und Silvan Rehberger, Freiburg. www.youngbrain.com
Realisation der www.ohrenkuss.de Seite: Manfred Kirschbaum, St. Augustin.
Danke an Regina Heinen. Für all die Jahre. Für die Zuverlässigkeit. Für den Humor.
Alle Texte sind von den Ohrenkuss-Autoren erstellt worden (handgeschrieben, getippt, auf dem Computer selbst geschrieben oder diktiert). Die Beiträge sind nicht zensiert oder korrigiert worden. Erklärungen sind inkursiver Schrift eingefügt. Alle Textrechte liegen bei Ohrenkuss.
Das Magazin Ohrenkuss …da rein, da raus ist 1998 im Rahmen eines durch die Volkswagen-Stiftung geförderten Forschungsvorhabens an dem Medizinhistorischen Institut, Bonn entstanden. Seit 2002 ist das Magazin Ohrenkuss ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft www.downtown-werkstatt.de.
Redaktions- und Bestelladresse:
Ohrenkuss
Friedrich-Breuer-Straße 23, D-53225 Bonn
Tel.: 0228 – 386 23 54, Fax: 0228 – 386 25 87
E-Mail: info@ohrenkuss.de, für Heft-Bestellungen: Tel.: 0228 – 386 24 38 oder online über unser Bestellformular
Ohrenkuss …da rein, da raus erscheint halbjährlich als gedrucktes Magazin (ISSN 1439-5118) und als online-Ausgabe: www.ohrenkuss.de
DS-Kultur:Verein zur Förderung und Unterstützung kultureller Arbeit von Menschen mit Down-Syndrom e.V., www.ds-kultur.de
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