Intro
Ausgabe 29: Zeit
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Theorie
Artikel
Julia Bertmann, diktiert
Vor ganz, ganz langer Zeit, das ist Urzeit, gab es noch keine Menschen. In dieser Zeit lebten die Dinosaurier. Als sie ausgestorben sind, kamen die Menschen. In der Zukunft kommen vielleicht die Roboter. Ich hoffe, dass wir Menschen noch lange leben.
Artikel
Maria Trojer, diktiert
Zeit ist überall auf dieser Welt. Kann man Zeit verstellen, um vorne anzufangen? Einmal wird die Zeit doch sterben. Man braucht Zeit zum Leben. Es ist nicht einfach, Zeit zu haben.
Artikel
Anna-Lisa Plettenberg, diktiert
Wir alle kommen zur spät in die Schule, wenn wir keine Uhr haben.
Artikel
Tobias Wolf, diktiert
Die Zeit ist immer gleich, auf der ganzen Erde, einfach überall, wo die Zeit existiert, auch im Universum mit allen Planeten - und auch beim Mond und ich weiß nicht, ob dies auch für die Galaxien gilt, wenn die mal kollidieren (das hab ich mal in den Nachrichten im Radio B5 gehört).
Die Zeit ist immer gleich, aber sie wird anders gemessen und anders gerechnet mit den verschiedenen Uhrzeiten. Hier ist es jetzt Nachmittag um 13 Uhr und in Amerika ist die Uhrzeit anders mit 9 Stunden Zeitunterschied, in der Zeit von Seattle ist es jetzt 4 Uhr in der Früh. Ich hab eine Uhr mit zwei Uhrzeiten, einmal mit der deutschen Zeit, einmal mit der amerikanischen Zeit. Das ist eine Armbanduhr zum Anziehen mit einmal römischen Ziffern und arabischen Ziffern.
Artikel
Anna-Lisa Plettenberg, diktiert
Wenn ich 111 helf, dann muss ich leider mit den Stützteil gehen, das ich so alt bin. Find ich schade, dass ich so alt bin.
Zeitdruck und Stress
Artikel
Daniel Rauers, diktiert
Wenn ich Stress kriege, komm ich nicht pünktlich in die Schule. Fängt der Unterricht an. Fies.
Wenn ich Mittag gegessen hab, muss ich trinken. Ich hab keine Stress. Pause.
Ich hab ein Stresstag. Stressig. Bis vier Uhr. Ich beruhig mich, wenn ich was mache. Es beruhigt mich, wenn ich einen guten Tag hab. Ich entspanne mich im Whirlpool. In der Hitze.
Ich hab viele Platten. Ich höre immer gerne.
Ich fühle mich wohl.
Artikel
Paul Spitzeck, diktiert
Zeitdruck ist für mich Erschöpfung, wenn ich so viel mache. Zeitdruck ist sehr lange.
Artikel
Julian Göpel, handgeschrieben
Ich habe manchmal Zeitstress bei der Arbeit und heute beim Ohrenkuss. Abends lege mich hin – hochleistungschillen.
Artikel
Johanna von Schönfeld, diktiert
Manchmal fühle ich mich unter pures Zeitdruck, weil ich immer so ganz schnell panisch werde, und ich genieße auch meine Zeit, auch wenn ich Zeitdruck hab, und ich fühle mich auch sehr unter Druck, Auch wenn ich keine Zeit hab. Das kenne ich auch von meinem Job.
Pünktlichkeit
Artikel
Karoline Spielberg, diktiert
Wenn jemand nicht pünktlich ist: Ich warte nicht. Ich gehe lieber.
Artikel
Michael Häger, diktiert
Spät kommen ist scheiße, warten muss. Hätte auf die Uhr gucken können. Wenn alle zu spät kommen, ist blöd. Besser die Leute pünktlich kommen.
Artikel
Marc Lohmann, diktiert
Einmal war ich zu spät (beim Ohrenkuss), da hat der Manfred mich mit dem Auto hingefahren, da ist der Bus nicht gekommen. Da musste der Manfred extra mit dem Auto runter. Es war schon halb sechs. Einmal war ich zu spät, aber sonst nicht, bis auf einmal.
Es fängt ja um halb sechs schon an. Das ist eigentlich nicht gut wegen der Arbeit, es gibt ja auch Besprechung, schon was abends ansteht, Post usw., was wir arbeiten müssen. Verpassen will ich auf keinen Fall, es ist schon wichtig, anhören was Katja sagen will. Es ist auch interessant was Katja sagen will und es ist für das Gedächtnis für das Gehirn auch gut. Automatisch etwas schreiben oder lesen braucht man ab und zu auch lernen für das Gehirn, braucht man. Ohne lernen bringt nichts.
Artikel
Johanna von Schönfeld, diktiert
Weltweit ist Pünktlichkeit bekannt. Pünktlichkeit ist im Leben sau sehr wichtig. Weil es ist aus Höflichkeitsregeln muss man dran halten.
Man muss mit Erscheinung rechnen müssen, wenn man eingeladen wird. Bei festlichen Gelegenheiten, bei schönem Wetter, wenn es Hochsommer ist und man wird ein Date haben in der Öffentlichkeit, zum Beispiel kulturell oder Shopping, oder wenn man Termine hat sowie Fotoshootings, wenn man arbeitslos ist oder wird und man muss sich bewerben müssen und nach Arbeit und Job suchen und finden, dann auch erst Recht mit den Chefs ein Vorstellungsbewerbungsgespräche führen dürfen, wenn man ein Treffen hat, wenn man arbeiten muss, wenn man zur Schule gehen muss und wichtige Orte, wo man mit Pünktlichkeit mitdenken muss.
Vergangenheit
Artikel
Paul Spitzeck, diktiert
Vergangenheit ist Vergangenheit. Was ist was getut hab, was doof ist, das ist Vergangenheit. Wenn jemand sterbet, kann man nicht mehr wieder Lebe rette.
Artikel
Angela Fritzen, diktiert
Es gibt sehr viel zu sagen von Dschinghis Khan: Dass er schon seit 800 Jahren gelebt hat. Tapferkeit! Warmherzlichkeit! Die große Leistung: Die Vereinigung der Steppenvölker.
Artikel
Johanna von Schönfeld, diktiert
Vergangenheit war ja eben Vergangenheit. Was vorher passiert, ist eben dann passiert. Da hat man ganz viele Erinnerungen, und man muss immer zurückblicken. Was im Leben alles passiert, gibt es keine Veränderungen. Man kann eh nicht ändern.
Artikel
Lars Breidenbach, diktiert
Ein Jahr: Baby, als Baby bei Geburt im Krankenhaus, dann Zuhause, dann im Februar erster Geburtstag. Dann immer weiter im Februar, immer weiter Geburtstage mit mehr Kerze leuchten.
Zukunft
Artikel
Romy Reißenderer, selbst am Computer geschrieben
Ja, ich mach mit (beim Älterwerden). Ich nehme mein Leben in die Hand. Ich werde selbständig, ich bin nicht mehr bei Mamahotel. Aber meine Eltern sind mir sehr wichtig.
Artikel
Johanna von Schönfeld, diktiert
Die Zukunft ist ja vorne. Und man muss immer die Zukunft noch nicht planen, weil man ja noch nicht weiß, was in der Zukunft so alles passiert. Und wenn man einen Schritt weiter gehen würde, ist dann die Zukunft vor der Tür. Und ich werde meine Zukunft noch weiter genießen.
Artikel
Verena Elisabeth Turin, handgeschrieben
Die Zukunft und was kommt danach. Die Hoffnung natürlich. Bei mir kommt der Gott und der heiliger Geist danach. Und auch meine Zukunft. Ich möchte sehr gerne den Gott einmal sprechen hören. Und ihn höchstpersönlich kennenlernen und reden. Wenn ich wieder auf die Welt komme, dann möchte ich eine Schriftstellerin, Schwimmerin, Sängerin, Pianistin, Dirigentin, Bibliotheksleiterin, Schauspielerin, Schminkerin, Tänzerin, ein Mitglied der Bergfeuerband werden.
Artikel
Anna-Lotta Mentzendorff
Ich möchte selbständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Ich hol mir dann zwei Haustiere, lerne eine Mann kennen und irgendwann erwarte ich ein Kind. Und ein Auto kaufe ich dann auch.
Artikel
Tobias Wolf, diktiert
Die Zukunft liegt in der Zukunft. Jede Stunde, die man nach vorne guckt, ist zum Beispiel in der Zukunft, fünf Uhr ist in der Zukunft, jetzt ist es vier Uhr. Und genau so, wenn man in die Zukunft guckt, merkt man auch, dass dieser Tag in Richtung Zukunft geht, dass dieser Monat in die Zukunft geht und genau so in der Zukunft ist das Jahr 2004. Wenn ich in der Zukunft in der Früh aufstehe, mach ich immer mein Frühstück mit einer Honigsemmel in der Zukunft. Und die Zukunft ist gleichzeitig die Vergangenheit. Wenn ich zum Beispiel in der Zukunft die Nachrichten guck, und dann nachher, wenn’s in die Vergangenheit zurückgeht, weiß ich nicht mehr, was in den Nachrichten gewesen war, wenn die Nachrichten in die Vergangenheit gehen.
Wenn man zum Beispiel in die Zukunft guckt, merkt man, dass es bald Weihnachten ist und in der Zukunft kommt auch der Nikolaus. Wenn man noch weiter in die Zukunft guckt, ist es zum Beispiel das Jahr 2005. Und in der Zukunft im Jahr 2010 sind die Olympischen Winterspiele in Kanada. Kaum ist die Zukunft da, da kommt dann gleich die Vergangenheit. Wenn es jetzt acht Uhr ist und in der Zukunft ist es neun Uhr, dann ist es in der Vergangenheit acht Uhr. Was in der Zukunft ist, kann keiner voraussagen, auch in der Zukunft bei den Horoskopen kann man’s auch nicht vorhersagen.
Und in der Zukunft kann man sich alles Mögliche wünschen, zum Beispiel in der Zukunft für ein Frieden in der Welt, dass es keine Kriege mehr gibt. Das, was in der Zukunft kommt, lass ich einfach kommen – und damit sag ich tschüss bis bald.
Jahreszeiten
Artikel
Antonio Nodal, diktiert
Nein, es ist nicht Sommer. Ich habe in meine Nachrichten richtig gesehen: Tagesschau. Ich habe gesehen auf der Wetterkarte: Da kommt Luft kalt, dann Luft wieder wärmer. Das ist schwer, Luft kalt und Luft wieder wärmer.
Jetzt kommt der März. Bis 21. März ist Frühanfang. Bingo.
Artikel
Daniel Rauers, diktiert
Frühling ist, wenn der Blüten rosa sind. Mehr darf ich jetzt nicht verraten.
Artikel
Marc Lohmann, diktiert
Im Garten liegen im schönen Wetter, ganz heiß, und entspannen nach dem Sport. Augen zu und penne ein. Erholen.
Artikel
Julian Göpel, diktiert
Ich mag den Frühling überhaupt nicht. Muss ich anfangen zu arbeiten. Lieber arbeitsmüde und vor der Glotze hängen.
Ich hasse Maulwurfshügel!
Frühlings-Skandal bedeutet Zugausfälle. Ab und zu mal fallen die aus wegen, wenn man zu spät aufsteht.
Artikel
Daniel Rauers, diktiert
Also Winter finde ich eher bescheuert. Wenn man kalt ist, dann sollen wir warm anziehen.
Artikel
Angela Fritzen, diktiert
Advent.
Gebrannte Mandeln.
Die Mandeln schmecken so süß und zuckerlich.
Es schmeckt wie herzhaft.
Die Mandeln sind knackig.
Geburt, Lebenszeit, Sterben, Tod ...?
Artikel
Paul Spitzeck, diktiert
Zeit ist, wenn jemand geboren ist, dann beginnt die Zeit bis wir sterben. Dann ist die Zeit vorbei.
Baby wird Anfang und alt ist zerbrechlich.
„Zeit existiert nicht“ leben wir nicht mehr. Aber die Uhren auf der Welt bleibt.
Zeit seh man die Pflanzen. Der erste kommt Samen in Erde, wird ein Stengel, Blume, vertrocknen, verrenkt, sterbt. So ist auch unser Leben. Baby zu Erwachsenen.
Zeit ist, wenn jemand geboren ist, dann beginnt die Zeit bis wir sterben. Dann ist die Zeit vorbei.
Baby wird Anfang und alt ist zerbrechlich.
„Zeit existiert nicht“ leben wir nicht mehr. Aber die Uhren auf der Welt bleibt.
Zeit seh man die Pflanzen. Der erste kommt Samen in Erde, wird ein Stengel, Blume, vertrocknen, verrenkt, sterbt. So ist auch unser Leben. Baby zu Erwachsenen.
Artikel
Anna-Lotta Mentzendorff, diktiert
Älterwerden: Das bedeutet für mich, dass mein Jahrgang mir gut gelingt.
Artikel
Marley Thelen, diktiert
Wenn meine Eltern älter ist als ich 130 oder 150 wären, dann muss meine Eltern sterben. Aber ich habe Angst, aber ich will nicht wenn mein Eltern mir keine Sorge machen. Aber ich liebe meine Eltern. Ich habe Angst, wenn meine Eltern im Grab liegt, aber ich schenke ein Kuscheltier.
Artikel
Verena Elisabeth Turin, handgeschrieben und dann abgetippt
Lebenanfang: Vor meiner Geburt weiß ich gar nichts davon.
Kindheit: In meiner Kindheit habe ich sehr gerne Puppen und Sand gespielt. Mit meinen Cousinen habe ich sehr gerne Endo, Endo so ein Hüpfspiel. Dort braucht man ein Halbbreites weißes elastisches Gummiband an den Beinen festgehalten wird. Und in der Mitte hüpft man links und rechts. Anschließend habe ich mit meiner Mutter Federball im Garten gespielt.
Erwachsen werden: Mit 11 Jahren habe ich meine monatliche Tage bekommen. Anschließend habe ich mich in meiner Schulzeit in einem Jungen erstmal verliebt. Und das war wunderschön. Später habe ich mich sehr viel für Jungen und vergebenen Männern interessiert. Das Erwachsenwerden mag ich überhaupt nicht.
Das Altwerden: Das Altwerden kann man bei der Haut erkennen. Leider bekommt man auch Falten auf den Gesicht und Händen. Anschließend werden die älteren Menschen schwächer. Und sie haben auch weniger Hunger und Durst.
Das Sterben! Seufz! Tränen!
Ich habe sehr oft von Sterben gehört. Das schaut überhaupt nicht schön aus. Ein paar von meinen Mitschülern sind gestorben. Und meine zwei Opas auch. Einmal habe ich sogar in einer Kapelle zwei verstorbene Menschen unvorbereitet gesehen. Die verstorbene Menschen sind sehr, sehr kalt. Weil ich sie angegriffen habe. Mein tiefster seelischer Schlag und Schmerz ist, dass mein zweiter Opa gestorben ist. Es war am 11 September um 11 Uhr Vormittag. Er hat nur das letztemal geniest und schon war er tot. Leider war er sehr, sehr krank davor. Und ich habe mich immernoch nicht erholt.
Impressum
Artikel
Ohrenkuss ...da rein, da raus – ZEIT
Ohrenkuss ...da rein, da raus. Das Magazin, gemacht von Menschen mit Down-Syndrom. Ein Projekt der downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft GbR
Chefredaktion: Dr. Katja de Bragança
Redaktionsassistenz: Anne Leichtfuß
Die Bonner AutorInnen: Angela Baltzer (33), Angela Fritzen (38), Julian Göpel (28), Verena Günnel (25), Michael Häger (40), Horst Kolbitz (59), Björn Langenfeld (37), Marc Lohmann (32), Antonio Nodal (37), Anna-Lisa Plettenberg (18), Daniel Rauers (19), Johanna von Schönfeld (21), Karoline Spielberg (43), Paul Spitzeck (18), Marley Thelen (20) und Martin Weser (28)
FernkorrespondentInnen: Julia Bertmann (31), Lars Breidenbach (36), Aladdin Detlefsen (27), Dominic Edler (29), Claudine Egli (41), Anne Feldmann (18), Nora Fiedler (23), Veronika Hammel (36), Judith Klier (31), Maximilian Kurth (20), Anna-Lotta Mentzendorff (17), Achim Reinhardt (44), Romy Reißenweber (24) , Dorothee Reumann (23), Maria Trojer (24), Verena Elisabeth Turin (32) und Tobias Wolf (33)
Illustrationen: Gabriele Lutterbeck, Köln, www.gabrielelutterbeck.de
Schreibassistenz: Peri de Bragança, Daniela Chmelik, Sara Czincoll, Jens Olaf Hombeck, Gyde Nebel sowie eine Reihe von Unterstützerpersonen vor Ort.
Geschäftsführung: Dr. Bärbel Peschka und Dr. Katja de Bragança
Finanzen und Lektorat: Dr. Bärbel Peschka
Vertrieb und Leserservice: Karin Klapperich und Anne Leichtfuß
Gestaltung der gedruckten Ausgabe: Maya Hässig, luxsiebenzwoplus, Köln. www.luxsiebenzwoplus.de
Druck: Druckhaus Süd, Köln. www.druckhaus-sued.de
Gestaltung der Ohrenkuss Internetseite Seite: Magnus Neumeyer, Köln. www.stijl.de
Pflege der Ohrenkuss Internetseite und Facebookseite: Anne Leichtfuß
Softwareberatung: Ralf Niemann, Bonn. www.redlabs.net
DANKE an Ute Arndt für das Wissen über Trauerreden, Friedhöfe und Bestattungskultur. www.ute-arndt.de
DANKE an Dr. Ute Herborg-Oberhäuser für die Führung durch die Ausstellung von Kris Martin, Every Day of the Weak, 02.02-22.04.2012, Kunstmuseum Bonn. www.kunstmuseum-bonn.de
DANKE an Fanny Gonella für die Führung durch die Ausstellung von Luca Frei THE FIFTH BUSINESS, 10.03-13.05.2012, Bonner Kunstverein. www.bonner-kunstverein.de
DANKE an Dr. Brigitte Beyer-Rotthoff für die Führung durch die Ausstellung „Steppenkrieger“, 26.01.-29.04.2012, LVR-Landesmuseum Bonn. www.rlmb.lvr.de
DANKE an Dr. Thomas Ebers für die philosophische Zeitreise, www.vierzweidrei.wordpress.com
DANKE an Barbara Hahlweg für den Einblick in die Entstehung einer ZDF heute-Sendung.
Alle Texte sind von den Ohrenkuss-AutorInnen von ihnen selbst erstellt worden (handgeschrieben, auf dem Computer selbst geschrieben oder diktiert). Die Beiträge sind nicht zensiert oder korrigiert worden. Erklärungen sind in kursiver Schrift eingefügt.
Das Magazin Ohrenkuss ist ein Projekt von downtown - Werkstatt für Kultur und Wissenschaft GbR. www.downtown-werkstatt.de
© Urheberrecht und Copyright: 2012 downtown – Werkstatt für Kultur und Wissenschaft GbR, alle Rechte vorbehalten.
Redaktion: Ohrenkuss, Friedrich-Breuer-Straße 23, D-53225 Bonn,
Tel.: 0228 - 386 23 54, Fax: 0228 - 386 25 87, E-Mail: info@ohrenkuss.de
Bestellungen: Tel.: 0228 - 386 24 38, Fax: 0228 - 386 25 87 oder online: www.ohrenkuss.de/kiosk
Ohrenkuss ...da rein, da raus erscheint halbjährlich als gedrucktes Magazin (ISSN 1439-5118) und als online-Ausgabe: www.ohrenkuss.de.
Ohrenkuss bei Facebook: www.facebook.com/Ohrenkuss
Thema der nächsten Ausgabe: 1/2013 Wunder